Hinter dem etwas seltsamen Bandnamen und dem lieben Bandfoto versteckt sich ein totales Pogogewitter. Krachende Drums, heftige Gitarren und aggressiver Gesang formen das Treiben der 4 Österreicher. Knüppelstellen vom Schlage der Casualties werden mit guten Gitarrenmelodien unterstrichen und das Schlagzeug lässt einen bei keinem der 10 Nummern zur Ruhe kommen. Textlich geht es sozialkritisch (aber ohne erhobenen Zeigefinger) zur Sache, man spricht sich gegen abnormale Kinderficker aus, lässt sich vor keinen Karren spannen und schafft es auch politischere/gesellschaftliche Themen anzugehen, ohne dabei irgendwie peinlich zu wirken- oder nach dem Sozialarbeiter um die Ecke zu klingen. Dazu gibt es noch ein dickes Booklet mit allen Texten, die man (wie gesagt) hier guten Gewissens abdrucken kann. Wer deutschsprachigen Punksound mag, der weitab vom 08/15 Geschrammel steht und der wirklich nach vorne geht, der sollte diese Band unbedingt im Auge behalten. Anspieltipps: „Albtraum“ / „Überwachungsstaat“ / „Nicht mit uns“ / „Nichts erreicht“ 5/7
Schizosturm – Worst Of 1996-2003 (Nix Gut)
Im aufwendigen Digipak und aufschlussreichem Booklet gibt es hier die, von der Band handverlesenen, Überbleibsel aus 7 Jahren Punkrock zu hören. Mal auf englisch, dann wieder auf deutsch. Auf 24 Songs hat man es dabei gebracht, die fast allesamt im schnellen Rhythmus dem Pöbel feilgeboten werden. Insgesamt setzt sich dieses „Worst of“ dann aus Liedern der „Die Welt ist schön“ LP, „Alles soll so bleiben wie es ist“ LP, „The A-Team’s back“ 7“ und einigen frühen Werken vom `96er & `98er Demo Tape sowie der damaligen Split auf (damals noch) Nordland Records (heute Streetmusic) mit Ratzepimmel (die darauf einen wahrlich frechen Song im Gepäck hatten, hehe...) zusammen. Die Demoaufnahmen sind dann aber eher etwas für Liebhaber, denn die haben über die Jahre wohl ziemlich gelitten, zumindest versteht man hier kaum etwas.. aber so ist das halt im Punkrock, da bleibt man ehrlich- Soll auch so, Compadre! Wer die Band noch nicht kannte, seine alten Vinyl Scheiben schonen möchte, oder sich einfach nur das musikalische Vermächtnis der Band zulegen will, kann dies jedenfalls hiermit tun. 3/7
Freibeuter A.G. – Strafen und Klagen (Nix Gut)
Polizeiautos und Anarchie „A“ haben hier schon wieder das übliche Klischee erwarten lassen. Sicherlich geht es hier thementechnisch gegen Bundeswehr, Polizei, Bonzen, Nazis, aber das muss zum einen Wohl bei Deutschpunk so sein, auf der anderen Seite wird das ganze textlich allerdings nicht so peinlich vorgetragen, wie es andere in der Vergangenheit bereits wortgewaltig fabriziert haben. Da der Gesang hier etwas leise ist, versteht man davon aber meist eh nicht viel, so dass man mehr der hart gespielten Musik lauscht, die überzeugen kann. Denke in Punkkreisen sicherlich ne interessante CD. Nur was dieses „Oi!Oi!Oi!“ Gerufe am Ende jeder Strophe bei einem Lied wie „Helden“, in dem es um irgendwelche Nazis und deren Blödheit geht, soll weiß ich nicht, denn wie gesagt, die Band macht mir keinen so blöden Eindruck, als dass sie den Unterscheid zwischen Skins und Nazis nicht kennen würde.. 3/7
Haggis – The impaccable Glory of eternal War (UKR)
Seitdem es die Norweger gibt ist die Richtung der Band klar: Da hingehen wo es weh tut! Auch auf die Gefahr, besser gesagt die Gewissheit, zu anzuecken und selbst die letzten Sympathien zu verspielen wich man davon nicht ab. Textlich immer darauf bedacht die Grenzen des guten Geschmacks zu übertreten, liebt man oder hasst man diese Band- Diese Einstellung nannte man vor ca. dreißig Jahren mal Punkrock. Dem wird hier Tribut gezollt und auf 16 Leidern kein Fettnäpfchen ausgelassen, niemand auf der (langen) Liste der handverlesenen Arschlöcher vergessen und sich kein Tritt unter die Gürtellinie geschenkt. Musikalisch mit jeder Veröffentlichung gewachsen, zeigt man davon abgesehen auf „The impaccable Glory of eternal War“ musikalisch eine gereifte Seite, die wohl selbst für Freunde der Band überraschend kommt – unterstrichen von einer Produktion, die den letzten Staub aus den ehrwürdigen Boxen Deiner Anlage pustet! Dazu gibt es noch ein Booklet, das ebenfalls für Magengrubenschmerz garantiert und dem Motto der Band in nichts nachsteht. Diese Scheibe ist nix für Weicheier und Leute denen Erklärungen näher liegen als ein herzhaftes „Fuck You“, denn diese Band legt es auf Ärger an- und den werden sie bekommen! Hier wird sich nicht entschuldigt, nicht mit dem Wind gedreht und Ärsche sind bei dieser Band immer noch zum treten und nicht zum küssen da – lediglich eine Sache wird sich ändern: Denn im Wörterbuch schreibt sich „Provokation“ ab sofort „HAGGIS“! Die Norwegischen Redneck’s sind zurück und wie gesagt: ab jetzt wird geboxt! 6/7
Bitches`n`Bastards – In the Doghouse (UKR)
Bitches`n`Bastards – In the Doghouse Nachdem man auf dem Debütalbum gezeigt hat, dass rauer, ehrlicher Punk auch im Jahre 2006 nicht totzukriegen ist, gibt es mit „In the Doghouse“ nun den satten Nachschlag in Form eines komplett neuen Albums der Norweger! Spielerisch bleibt man seinen Wurzeln und Idealen treu und so frisch und unverbraucht bei der Sache wie auf dem Debüt – An der eigenen Leistung wurde dennoch gearbeitet, so dass man hier bretternde Gitarren, treibendes Schlagzeug und Chöre der gehobenen Klasse präsentiert, die einen schon beim ersten hören mitreißen! 15 Songs lang gibt es hier ehrliche Musik (gesungen in englisch und norwegisch), direkt von der Straße mit dem Gewissen etwas, dass diese Scheibe für Freunde gestandener Streetpunk Mucke zu einem Pflichtkauf macht! …und spätestens bei „Catch & Release“ hat man das Gefühl die straffe Luft der 80er zu atmen!! 5/7
Brian Setzer – 13 (Surfdog)
Brian Setzer ist ohne Zweifel jemand, der sich um Rockabilly verdient gemacht hat und darüber hinaus auch in Bereichen wie Swing und Jazz bis hin zu mainstreammäßigen Rock Erfolgen (wie beim „The Knife Feels Like Justice“ Album) seine Sporen gesammelt hat. Darüber das die Stray Cats grade im Neorockabilly eine der Bands überhaupt (mit sicherlich nicht ganz unbedeutenden Einfluss auf das Neorockabilly Comeback der 80er) waren brauchen wir uns ebenfalls nicht unterhalten. Nun also hier der aktuelle Tonträger des Masterminds der Band. Schlicht betitelt, dafür aber nicht zwangläufig aufs wesentliche beschränkt. Persönlich gefallen auf dem Teil am besten „Rocket Cathedrals“ was sich so auch als neuerer Stray Cats Song mit alter Prägung bezeichnen lassen könnte sowie „We are the Marauders“ das fast schon als `ne Fortsetzung von „Teenage Rebels“ durchgehen könnte. Bei „Really Rockabilly“ wird dann mal ein Auge auf die zur Zeit bestehenden Trends und Gegebenheiten geworfen. Musikalisch kann man dem Kerl auch hier wieder nichts vormachen, denn es scheint wirklich, dass der Mann mit seinem Instrument verschmolzen ist. So bietet man altbekanntes, streut Swing, teilweise wieder Jazz & 50’s Elemente ein, wagt aber auf der anderen Seite auch den Griff zu schwereren Gitarrenriffs. Brian Setzer Fans werden somit bei den 13 Stücken auf „13“ auf ihre Kosten kommen, da bin ich mir sicher! 4/7
Nick Oliveri & the Mondo Generator – Dead Planet: SonicSlowMotionTrails (Mother Tongue)
Hinter dem Namen Nick Oliveri versteckt sich ein ehemaliges Mitglied aus Bands wie Kyuss, Dwarfes und den im Alternative-Rock Sektor grade durch Ihr letztes Album sicher dem ein oder anderen bekannten Queens of the Stone Age. Da ist klar, dass einige der in diesen Bands verdienten Sporen nun auch hier benutzt werden, um das neue Pferd zu treten. Musikalisch hat man sowohl rockende Alternative- Elemente, bis teilweise Stoner- Rock mäßig klingende Riffs im Programm. Zwischenzeitlich könnte man auch meinen, die ein oder andere Passage hier schon einmal von einer der weiter oben genannten Bands für dieses Album maßgeschneidert vorgelegt bekommen zu haben. Nichtsdestotrotz sind die 13 Titel immer noch durch genügend eigene Attitüde gezeichnet und stehen fest auf eigenen Beinen- sicherlich auch Dank des Gesangs von Nick Oliveri, der besonders bei „Mental Hell“ fast schon in die Fußstappfen des ehrwürdigen Stiv Bators tritt. Wer auf die genannten Alternative-Rock Bands wie Kyuss oder QOTSA steht, der wird an diesem Album sicherlich ebenfalls seine Freude haben- Der Rest wird die Band sicherlich spätestens beim nächsten Zusammenschnitt von Rock am Ring sehen, hehe..
Wilde Jungs – Multikriminell (Asphalt)
Der Untertitel schreibt „..Rock’n’Roll kontrovers. Für asoziale Wohlstandskinder“ und in der Tat, der Gesang klingt fast genauso wie der der Wohlstandskinder. Allerdings bleibt man hier bei Gitarrenmusik und versucht nicht Ska-Punk und sonstige komischen Kombinationen in die Datenrillen dieser CD zu scheuchen. Musikalisch bleibt man im gediegenen Mitteltempo, in dem man die Texte, die sich hauptsächlich um sozialkritisches und Zwischenmenschliches drehen, mit dieser Vollen Ladung an Melodie sicherlich auch am besten bringen kann. Da die Band die Onkels selber zu ihren Lieblingskapellen zählt, kann man ja an dieser Stelle, kann man hier also guten Gewissens von `ner soliden Leistung im Deutschrock Bereich sprechen. Sicherlich nicht `ne Scheibe die jeden Tag hier läuft, aber für Freunde melodischer, deutschsprachiger Musik sicher eine Band, auf die man ein Auge werfen sollte. Insgesamt gibt es hier 13 Lieder plus Intro und zumindest so etwas wie ein Komplettausfall lässt sich hier nicht finden. 4/7
The Flanders – Erna P. (Halb 7)
Die Flanders im Coverhimmel…oder -Hölle wie man will, hehe.. 6 Songs gibt es auf dieser MCD zu hören, die allesamt durch Qualität zu bestechen wissen- und natürlich bei Coverversionen nicht verkehrt: die Wahl der richtigen Floorfiller. So gibt es hier „Meattrain at Midnight“ von Mad Sin im Doppelpack zu hören- Einmal als Cover des Songs an sich und zusätzlich noch als eingedeutschte Version, bei der Sänger Köfte sich dann ebenfalls ein kleines Stelldichein nicht nehmen lässt. Der Titeltrack „Erna P.“ kann es mit der ursprünglichen Version von Farin U. dann ohne weiteres aufnehmen und auch „Don’t want you Baby“ und die unplugged Version von „Stray Cat Strut“ kann sich hören lassen. Der versteckte Ghost Track auf dem Silberling macht allerdings schon Laune auf neue eigene Songs der Potsdamer, auf die Kunstblutfetischisten hoffentlich nicht mehr lange warten müssen. Zu Hause ist der Silberling übrigens im spitzenmäßigen Digipack, den man mit so `nem gediegenen Artwork versehen, auch nicht alle Tage sieht – SO einen Videoclip für den PC allerdings auch nicht! 4/7
Betontod – Schwarzes Blut (Nix Gut)
Eine der bekanntesten Bands im Deutschpunksektor meldet sich hier mit ihrem neuen Album zurück und zeigt schon beim Opener, dass man immer noch so laut sein kann wie zu Anfangszeiten- und mehr zu sagen hat als viele, viele andere dieser Richtung! 12 gut geschriebene und in die Tat umgesetzte deutschsprachige Punknummern mit Wiedererkennungswert, getragen mit dicken Gitarren, fräsendem Gesang und einer Schlagzeugarbeit, die man so nicht oft hört. Kein Klischeegewichse was andere schon 1- 743000 mal vorher durchgekaut haben, kein Wiederholen und neu aufwärmen eigener Nummern aus besseren Tagen- wieso auch, denn auf diesem Level und mit Nummern wie „Zweifel“ im Gepäck, brauch man erst gar nicht nach hinten sehen. Die Erstauflage kommt im limitierten Digipack, samt fettem Booklet. Sicherlich eine der besten D-Punk Veröffentlichungen des Jahres `06. 6/7
Crazy Love - Promo 2006 (Crazy Love)
23 mal gestandene –Billy Mucke von Punkabilly, zu Rockabilly, Psychobilly und was sonst noch auf dem Weg mitzunehmen ist. Wirklich sehr gelungene Zusammenstellung des Labelprograms, das sich mit Bands wie Grave Stompers, Evil Devil, Rockabilly Mafia, Chibuku, Paddlecell, Spinnballs (um nur einige zu nennen) wirklich sehen lassen kann und sicherlich einen guten Einblick in das Treiben des Crazy Love Imperiums erlaubt. Insgesamt gibt es dann 23 Lieder auf die Ohren- da können Leute mit –Billy Fetisch definitiv gar nix falsch machen! 5/7
Die Gefahr – Schwarz-Weiss (Nix Gut)
Junge Deutschpunk Band, die allerdings auf Parolengedresche pfeift , dafür lieber auf gut gebaute Songs setzt. Recht so! Musikalisch ist man fit, hält sich meist im oberen Mitteltempo auf und verpasst fast jedem Song `nen Chor, den man so auch auf frühen Hosen Alben hätte vermuten können. Auf stolze 17 Titel bringen es die Herren dieser Kapelle, wagen ab und an mal `nen balladesken Ausflug, treten zwischendurch aufs Gas und gehen dann wieder zurück ins bevorzugte Tempo. Die Aufmachung kann mit dem Ausklappbaren Digipack auch glänzen und wem das nicht reicht, der bekommt noch `nen Videoclip der Lütten oben drauf. Im D-Punk Gewühl sicherlich eine Band, die sich von der Masse abheben wird. Und wer George Best zitiert, der kann ja eigentlich gar kein schlechter Mensch sein. 4/7
T Punk Terror – Denn es ist die Zeit... (Nix gut)
...sich zum Hampelmann zu machen. 6 Songs sind auf dieser CD und alles andere als Punk. Alternativrock für Studenten vielleicht. Weder das posieren vor `nem Marx Denkmal, noch das tragen eines St. Pauli Pullovers ändern da was dran. Vielleicht was für Leute, die auf ihrem bekritzelten „Punk“-Parka noch (neben Ärzten, WSK, Wizo und Co.) Platz für `nen weiteren Bandnamen haben, der der ganzen ungerechten Welt (da draußen vor der Schule) zeigen soll wie fuckin’ Punk man ist.. -so was allerdings von Herren gestandenen Alters.. was soll man da sagen?! Schneidet Euch die Haare und sucht Euch `nen ordentlichen Job.. obwohl das eigentlich gar nicht nötig ist. Womit wir direkt beim nächsten Thema sind: Wieso geben sich Leute `nen Namen wie „T Punk Terror“, wenn 1. weder von Terror noch 2. nicht mal auch nur die Spur von Punk zu erkennen ist?! 0/7
Not Expected – Attack (Not Expected)
Dem Cover nach hatte ich düsteren Crust Core oder ähnliches erwartet,Stattdessen aber präsentiert man sich, besser gelaunt, im Offbeat Kleidchen. Das is’ schon mal nicht verkehrt, hehe.. Zu hören gibt es auf dieser chic aufgemachten MCD 3 neue Tracks der Kölner Ska-Punk Band, die Freunde dieser Richtung sicherlich sofort mitreißen werden. Auch wenn ich nicht der größte Freund des Vermischens dieser beiden Stile bin, muss man neidlos anerkennen, dass das, was es sein soll (Ska-Punk), hier ohne Abstriche im besten Licht präsentiert wird. Und für den, der zusätzlich noch was für die Augen brauch, gibt es im Anschluss auch noch ein Video für den PC vom Titeltrack. Diese MCD gilt übrigens als Vor-Promo zum demnächst erscheinenden Vollzeit Album. Ska Punk Fans aufgepasst! 4/7
Atemnot – Uhrwerk 2006 (Nix Gut)
Auch eine Band, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat- entgegen vieler anderer hat man sich selbst aber über die Jahre nicht verbiegen lassen und blieb seiner Definition von Punk treu. Die persönliche Entwicklung in musikalischer Hinsicht hört man dagegen aber schon beim Opener gewaltig `raus, da hat man echt an sich gearbeitet. Dennoch bleibt der Platz an dem man hingehört klar und so zockt man sich hier durch 13 sympathische Punksongs, mit Gassenhauerhymnen-Charakter, wie man sie grade 2006 (leider) nicht mehr oft hört. Textlich immer ohne Umschweife gegen die allgemeine Beklopptomanie, wobei hier aber auch der Spaß nicht zu kurz kommt. Die Waage Zwischen Schnelligkeit und Mitteltempo stimmt hier auch, so dass man nicht den Fehler vieler anderer Bands dieses Sektors begeht und stumpf in einer Schiene durchholzt, sondern sich in Abwechslung versucht. Und das es bei 13 Nummern keinen wirklichen Ausfall zu beklagen gibt (auch wenn man mir bitte „Das letzte Haus links“ (bei dem man fast schon von `ner Wiederauflage des Instrumentals auf der Cotzbrocken LP sprechen kann, nur unterlegt mit Frauenweinen) noch mal in Ruhe erklärt..), kommt so ja auch nicht unbedingt immer vor. Wenn so eine Mucke, dann noch mit SO EINEM fetten Booklet gekrönt wird, bleiben am Ende wirklich keine Wünsche offen! Alle Texte, Fotos, noble Aufmachung und Infos zu CD und Band, da wurde wirklich alles richtig gemacht! Anspieltipps: „Gewalt & Terror“ / “Lüsterne Nonne“(besser als der Titel erahnen lässt!)/ „Uhrwerk 2006“/ „Skins und Punks vereint“ / „Für Immer“ – ach ja, `nen Clip für den PC gibt es auch noch! Was soll man da noch sagen, diese CD ist wirklich ein positives Beispiel das deutscher Punk nicht nur in den 80ern Perlen zu bieten hatte! 6/7