Crazy Rocket Surfers – Storming the Moon (Crazy Love)
Deutsche –billyband, hier am Start mit zweitem Album. 14 Titel gibt es, aber unterm Strich ist man hier leider 14 mal zu oft im gleichen Schema, so dass wirkliche Abwechslung dann trotz einiger Experimente (wie Ska-Einfluss bei „Orgasmic Pitstomp“) nicht wirklich durchkommt. Der Gesang kommt irgendwie auch an manchen Stellen etwas zu soft `rüber, da gefällt mir die ab und an Auftretende zweite Stimme (die weitaus härter klingt) schon besser. Ich will da auch für keine Zwietracht innerhalb der Band sorgen, nur schlittert das Teil leider komplett an meinem Ohr vorbei.. 1/7
Propaganda Network – Parole Parole Parole (Nix Gut)
Das ist keine leichte Kost! Eine dieser Bands, die man nicht nebenbei hört, weil die Musik einfach dermaßen einnimmt, dass man sich entweder darauf einlässt, oder die ganze Sache sofort abhakt und beiseite legt. Also nichts um sich einfach mal ein Bier aufzumachen und fußwippend & grenzedebil ins Blaue grinsend beschallen zu lassen. Dafür gibt es durchdachte Texte, die vielleicht nicht unbedingt gleich mit meiner Meinung sind, dafür aber in keinem einzigen Moment dieser CD in irgendein Parolen-sabberndes Textklischee verfallen. Musikalisch traut man sich sehr grobe Schnitte in den Arrangements zu setzen, so dass man hier von einer sehr melodiösen Stelle, ohne weiteres in scharfkanntige Riffs fällt, die sicherlich weh tun- gepaart mit den Texten, aber sicherlich genau das tun sollen. Hier jetzt irgendetwas herauszuheben ist gar nicht so einfach, da man diese CD wirklich als ganzes gehört haben sollte. Neben dem aufwendigen Digipack, gibt es noch ein sehr gut gemachtes Booklet, in dem es neben detailgenauer Aufmachung auch noch alle Texte zum nachlesen gibt. Wer auf politischen Deutschen Punk (ich habe hier bewusst NICHT Deutschpunk geschrieben!) steht, der sollte hier wirklich mal `reinhören und diese Band sicherlich in seiner Gunst steigen lassen. Wie gesagt, ich teile nicht alles des hier gesagten, aber grade aus diesem Spektrum kommt soviel Schrott und dumpfes Parolengeschreie, dass es angenehm ist auch mal überlegte Texte aus dieser Richtung zu hören.
C-WA – Feuer Frei (Nix Gut)
Boah, Digga, was für’n Intro!! Das macht auf jeden Fall Laune auf mehr!! Irgendwo zwischen Metalanleihe, HC und Punk fräst sich das Intro nach vorne. Musikalisch ist das dann auch der Weg der auf dieser Scheibe weitergeführt wird. Textlich ist das ganze dann eher leider schon Siebentrilliardenachthundertmillionensiebenundsiebzigunddreikistenwickülerbeck’sfostersundhaakebeck-mal gehört worden. Daran sollte die Band auf jeden Fall arbeiten, denn es wäre wirklich Schade, wenn eine Band musikalisch absolut das Zeug hätte aus der Masse an Deutschpunk-Bands hervorzustechen und sich dann textlich in lauer und bereits -zigfach zitierter Kost zu verlieren. Ansonsten: 13 Titel + Video für den Computer. Die Zielgruppe Deutschpunk – bevorzugt Altersgruppe 15 bis17 – wird damit aber sicher erreicht.
Porters – Anywhere but Home (Knock Out)
Wurde auf dem Erstlingswerk aus vollen Kübeln gecovert, gibt es hier eine satte Kelle an Eigenkompositionen zu hören. Gefällt mir persönlich auf jedenfall um Längen besser, als die erste Scheibe! Spielerisch alles wie gehabt im irischen Flair gehalten, mit guten Melodien und sehr gut gesetzten Arrangements, was sich nicht nur auf das gekonnte Einstreuen eines Schifferklaviers und flotten Geigenparts beschränkt. Es wird also authentisch das gespielt, an dem man sich hier versucht und das sollen andere erst mal nachmachen, denn hier bewegt man sich wahrlich auf hohem Niveau. Bis auf „Cheating at Solitaire“ & „Fiesta“ bleibt man bei komplett eigenem Material und ich bin mir sicher, jeder der etwas für Folkpunk übrig hat, hat hier sicherlich ein Schätzchen, das er seiner Sammlung zuführen kann! Anspieltipps: „Crying in my Beer“ / “Too many Pints of Guiness” / “Wings of a Swallow” & “Lady Whiskey”. 5/7
Alaska – Dog Sled Crossing (808)
Insgesamt 13 lockere Lieder gibt es hier zu hören, die zwar allesamt wirklich zum relaxen taugen, aber das gewisse etwas leider doch vermissen lassen. Nicht das das hier präsentierte schlecht wäre, aber irgendwie läuft es zwar ohne Probleme aus den Boxen, aber wirklich hängen bleiben tut leider nur der Song „Mournin’ again“, der wirklich ein hit ist und aus dem ganzen restprogramm hervorsticht. Von diesem Kaliber hätte diese CD sicher noch die ein oder andere Schippe vetragen. Die Aufmachung ist dafür sehr liebevoll geworden, aber rettet leider nicht über den musikalischen Eindruck hinweg. 2/7
Wild Billy Childish & The Musicians of the British Empire – Punkrock at the British Legion Hall – Vorab CD (damaged Goods)
Wenn man einem 30jährigen Mann nachsagt an die 100 Platten aufgenommen, 2000 Gemälde gemalt, Gedichtbände bis zum erbrechen gefüllt & 4 Novbellen verfasst sowie quasi auch schon alles andere gesehen und mitgemacht zu haben, dann wundert man sich um so mehr darüber, wie man es geschafft hat, trotz all’ diesen Dingen nun ein Album rauszubringen, was so rotzfrech und frisch (quasi rotzfrisch..) klingt, als wäre es das erste und ehrlichste, was man sich im jugendlichen Leichtsinn von der Seele schreibt. So legt man mit dem Opener „Joe Strummer’s Grave“ keine frevelhafte Leichenfledderei, sondern eine britische Spitzenpunkrocknummer mit grandioser 60’s Kante/ Mod Beat ab. Die restlichen 13 Nummern reihen sich ebenfalls in dieses Gesamtbild ein und wenn man es nicht besser wüsste, könnte man schwören, dass dieses Album nicht 2007 sondern gut&gerne zwischen `78 und `79 hätte erscheinen müssen! So gibt’s 14 satte, pure britische, Punkrocksongs wie man sie heute kaum noch geboten bekommt! Wer also heute noch eine solche Scheibe zu schätzen weiß, der haut hier rein und kann seinen alten Punkrockscheiben - zumindest fürs erste - eine kleine Pause gönnen.. die haben ja nun immerhin auch schon die ein oder andere Dekade auf dem Buckel! 6/7
Oi! Tanking - Wir sind doch keine Huchstuhlabiturienten (BW)
Also hier kann ich nur schwer glauben, dass das was man hier vorführt ernst gemeint sein soll. JEDES Klischee wird hier durchgekaut, allerdings ohne dabei erkennen zu lassen, dass man hier etwas aufs Korn nimmt. Entweder ist man hier also verdammt gut im Leute foppen, oder aber es steht schlimmer um unser Volk, als es uns die SPD weismachen will. Texte gibt es dann vom Schlage „Auf der Bühne spielten Loikaemie, beim Pogo tratest Du mir gegen’s Knie. Zusammen lagen wir im Dreck, Deine Fred Perry Schlappen waren weg. Skinheadmädchen, klein und stramm, so fing uns’re Liebe an, Deine Küsse die schmecken nach Bier, das macht mich zum wilden Tier! Im Gewühl hab ich Dich verloren, doch ich machte mich direkt in die Sporen (heißt es nicht „auf“ die Sporen?!-Markus), ich suchte Dich auf der ganzen Welt und fand dich schließlich im Schnapsbierzelt.“ Neben sonderbarer Satzstellung und dem verwenden mehrerer Zeiten in einem Satz, wird bei Titeln wie „Das ist nicht unser Bier“ irgendwo zwischen dem Unterkellern der dümmsten Kalauer („Wenn ich vor dem Fernseher sitz’ und beim rülpsen Bier ausschwitz’“), dem zietieren einiger Slime Passagen und bei Zeilen wie „das ist nicht unser Bier, Oi!Oi!Oi! , Politik die hassen Wir, Oi!Oi!Oi!“ versucht an ehemalige Smegma Zeiten anzudocken. Leider allerdings nicht so real-sati(e)risch wie es Originale vorgemacht haben. ..ansonsten finde ich da, ehrlich gesagt, die Booklettaufmachung mit den gezeichneten Bildern noch am Besten! Um `99 `rum gab es mal einen Sampler namens „Stumpf ist Trumpff & Oi! ist Gold“ der sich zum Ziel gemacht hatte das stumpfste an Aussage auf einem Sampler zu uniten & veröffentlichen. Textlich musste damals unbedingt ficken, saufen oder Oi! in den Songs vorkommen (alles zusammen war auch kein Problem!) – wer gefallen an diesem Sampler gefunden hat und sich traurig fragte, wieso es keinen zweiten Teil davon gegeben hat, der kann nun durchatmen und sein Geld in diesen Silberling investieren.
Melanie & The Secret Army – We love You Tribute to Cock Sparrer (Sunny B.)
Wenn eine Band das ein oder andere Cover im Gepäck hat ist das eine Gute Sache und dagegen aussprechen tut sich eigentlich nichts, wieso auch! Wenn eine Band allerdings NUR covert, dann ist das für mich irgendwie komisch.. Es gibt hier in der Ecke eine Band die 1:1 AC/DC zu „Highway to Hell“- Zeiten covert- das gar nicht mal schlecht, aber am Ende isses einfach nur eine Coverband. Der Vergleich fällt mir da grade nur mal am Rande ein.. Ob das unbedingt auf CD erscheinen muss bleibt da für mich dahingestellt, ohne jetzt hier igendjemanden der hier agierenden Personen (sei es Band oder Label) nahe treten zu wollen. Auf dem jährlichen Schützenfest in meiner Nachbarschaft spielen jedes Jahr die „Wild Tornados“ auf, die covern Bon Jovi, Tote Hosen und Westernhagen- auch sicher solide, aber das auf CD finde ich genauso notwendig wie dies hier. Aus gegebenem Anlass möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass sich dieses Review keiner der beteiligten Personen zu schwer zu Herzen nehmen soll.. ich würde gerne sagen, dass ich auf der anderen Seite auch nicht „Sorry“ zum gesagten sage, möchte aber nicht die 4 Skins covern..
Es Lebe der Punk VOL.8 – Sampler (NIX GUT)
...also diese Sammlerreihe legt ein Tempo vor.. da weiß man was es mit dem Motto „Vorwärts immer- Rückwärts Nimmer“ auf sich hat. Was hervorsticht ist, dass man es hier mit dem bis dato musikalisch ausgereiftesten Teil dieser Serie zu tun hat. Bekanntere und neue Bands geben sich hier die Klimnke in die Hand und selbst Bands wie „Alarmsignal“ die ich mit ihrer CD eher nervig fand sind hier mit Stücken am Start die, genau wie der Rest, in einem durchlaufen und auf einem Level durchlaufen, ohne das man sich genötigt sieht hier zwingen die Vorwärtstaste zu betätigen. Ingesamt gibt’s 20 Punksongs, die hier wieder zum Cheapo Preis unters Volk geschmissen werden (in Einer Aufmachung die so in dem Bereich NIRGENDS zu finden ist!) und als Beteiligte u.a. Bands wie Betontod,1. Mai `87, Eskalierende Vernunft, Netzwerk, Freibeuter AG, Kondor (DAS nenne ich Chaos-Punk!! Bin gespannt, ob man von denen noch mehr hören wird!) plus einige weitere neue Bands auf der Tracklist haben. D-Punks geben 5/7 und ich find’s soweit auch bene!
Esa Zecken – Jemand muss ja aufräumen (Nix Gut)
Weniger pragmatisch als der Name es erwarten ließ geht’s hier zur Sache. 13 D-Punk Nummern, ganz im Sinne der alten Vorbilder dieser Sparte, gibt’s auf die Nuss. Meist sozialkritisch und auf das bezogen was um die Jungs herum passiert, legt man hier den Kompass aus. Anspeiltipps: „Wir sind wieder da“ / „Wieder so ein Tag“ / „Was ist los mit Euch“ und „Ich will nichtz so sein wie Ihr“. Wer den Mix aus Betoncombo plus eine Priese rauen ungeschliffenen D-Punk besserer Machart mag schenkt diesen Zecken mal ein Ohr. 4/7
Missbrauch – Strafbar (Nix Gut)
Eine Band die schon länger im Geschäft ist und sich bei D-Punk Fans großer Beliebtheit erfreut. Wieso auch nicht Musikalisch irgendwo zwsichen frühen Normahl und Konsorten spielt man flotten D-Punk, bei dem das zuhören der Texte wirklich angenehm ist. Gut durchdacht und mit der gehörigen Portion Arsch in der Hose auch Themen auf- und anzugreifen, bei denen sich andere erst mal fragen inwiefern man fragen „darf“ – Anspieltipp „Zwei im Unrecht“! Ohne sich genötigt zu fühlen SKA-Punk spielen zu müssen wird hier auch ein Saxophon eingestreut, was an einige frühere 80er Scheiben erinnert. 13 knackige Lieder, die das Prädikat D-Punk verdient haben und die Hörer dieses Genres mit Sicherheit mitreißen werden! Dabei hervorstechend: „Zwei im Unrecht“ & „Die Schere“! Daszu gibt es noch ein dickes Textheft, was alles an Infos hergibt, was man braucht! 4/7
Roughnecks / Hoiter Dipoiter – Die Jungs hält keiner auf SPLIT CD (Steeltown)
Zwei neue Bands, von denen ich bis dato noch nichts kannte und die sich hier auf einer Split präsentieren, wie man es sich bei `nem ersten Schrei vor der Masse eigentlich gar nicht besser wünschen kann! Den Anfang machen die Roughnecks aus Wegeleben mit kompromisslosen Texten und der vollen Fahrt nach vorne- so lob’ ich mir das! Da wird nicht lange gezetert, sondern sofort in die vollen getreten, direkt danach Hoiter Dipoiter, die sich ebenfalls nicht lumpen lassen und – nicht verkehrt bei `ner Split!- sich zudem auch noch gut mit der Nachbarcombo ergänzen. Anspieltipps auf dem Teil „Keiner hält uns auf auf“ / „Jungs von nebenan“ / „Wir für Deutschland“ / „Schönen Gruß“ und „Hate the State“ – wohlgemerkt kommen diese Empfehlungen abwechselnd von BEIDEN Bands! Ich bin mir sicher, dass man hier noch einiges für die Zukunft erwarten darf! Gewinner auf diesem Teil sind für mich Roughnecks, die hier ohne wenn und aber -und vor allem ohne Rücksicht- das sagen, vor dem sich genügend andere Underdogs und Pseudo Outsider, aufgrund der eventuell zu verlierenden Sympathien, einscheißen! Diese Jungs tragen das Herz definitiv am richtigen Fleck! Aber auch Hoiter Dipoiter legen hier mit ihrem krachenden Sound definitiv `nen absoluten Kavalierstart hin! Wer lauten, krachigen Sound mag, bei dem beim Zweiten Lied dieses Silberlings der Nachbar schon von unten gegen die Decke klopft, der macht hier alles richtig! - Das ist hier, vor Ort, „Bezirk 7 getestet“!! Dazu gibt’s alle Texte, Fotos, Verweise und am Ende wüsste ich nicht, wieso Freunde der lauten deutschen Oi! Musik hier nicht mal ein Ohr riskieren sollten!! 6/7
The Nicks – Say something more (Eigenvertrieb)
Sehr gut gespielte Ska Mucke gibt es von dieser frischen deutschen Band, die sich mit der hier gebotenen Leistung auf keinen Fall hinter den großen Internationalen Ska Acts verstecken muss! Auf 20 Songs beweist man sein Können ohne dabei langweilig zu werden und gedenkt u.a. den Äppelwoi getränkten Konzerterlebnissen in Frankfurt- alles in allem also genau das richtige, um die Tanzfläche zu füllen. Denke in der Ska-Szene wird diese Band sicherlich schnell als eine DER Überraschungen aus unseren Gefilden auch Live öfters zu sehen sein. Ein Vergnügen, was man sich sicherlich nicht entgehen lassen wird, denn vor allem Live dürften die hier vertretenen Songs ihr volles Aroma entfalten! 5/7
Hardtimes – Never take Shit from No One (Une vie pour Rien)
Die 5 Song MCD der Franzosen fand ich richtig Klasse. Da hatte ich mich auf dieses Komplett-Album um so mehr gefreut. Und es tut mir wirklich Leid zu sagen, dass mich das Ergebnis wirklich enttäuscht. Irgendwie fehlt den Titeln hier der richtige Kick und der Gesang ist hier drauf so knochentrocken und rausgepresst, dass ich nach den 11 Liedern froh war, das Ding durchgehört zu haben. Die eigenen Songs klingen allesamt gleich, ohne dabei irgendeinen wirklichen Akzent zu setzen und die Coverversionen ( Ultraviolence (Oppressed)/ Skinhead Youth (Warzone) ) klingen leider genau so ungeschliffen. Vielleicht ist das alles auch nur zu früh aufgenommen worden, aber mir ist das hier einfach alles zu roh und unausgegoren. Pardon, Ben! 1/7
L.A.K. – Verdammtes Leben (Nix Gut)
Vor Jahren hatte ich von der Band mal eine Vinyl EP vorliegen, die ich wirklich klasse fand. Danach habe ich von der Band nicht mehr wirklich viel gehört - zugegebenermaßen allerdings, aufgrund des engstirnigen eigenen Musikgeschmacks, auch nicht wirklich verfolgt. Nun liegt mir ein Komplettalbum der Herren vor, was wieder Spaß beim zuhören macht. Punk im gediegenen Tempo – nicht zu schnell und nicht zu langsam- über Sozialkritisches, Fußball, Zwischenmenschliches, Musik, Spaß&Wut und was das Leben sonst noch aus der Trickkiste zaubert. Auch bei ernsten oder nachdenklichen Themen fällt der Spaßfaktor hier nicht, sondern eine rundum positive Stimmung treibt hier in jedem Stück mit. 13 Lieder gibt man in diesem Outfit zum besten, von denen keines wirklich ein Fehltritt ist, sondern durchgängig sympathisch gezockt wird. Stimmlich fühlt man sich hier zusätzlich noch ein ums andere mal an Dritte Wahl erinnert, die ebenfalls vor langen Zeiten schon gezeigt haben, das Punk aus Deutschland begeistern kann. Dazu gibt’s noch ein Booklet samt einer guten Aufmachung und so hat man hier wirklich die Gelegenheit wieder mal `ne sympathische Punkscheibe aus Deutschland zwischen die Pfoten zu kriegen. ..und zum Guten Schluss fällt auch noch auf, dass die Rückseite der CD farblich, wie in der Schriftart, fast 1:1 im Football Factory-Stil ist... Sachen gibt’s! 6/7