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Ali Gator – Motorcycle Bound (Crazy Love)

Eines vorweg: Diese Scheibe ist nichts für schwache Nerven oder die bekannten Morgende “danach”. Hier klingt alles wie eine dieser authentic Scheiben aus der Hochzeit des Garageklangs. Also bewusst in sehr NIEDRIGER Qualität in Szene gesetzt. Die Musik pendelt zwischen swingenden Rhythmen und Rock’n’Roll. Und TROTZ DESSEN, dass hier alles verzerrt klingt, und auf dieser CD hörbar mehr Staub in die Rillen gepresst wurde, als es auf den alten Rockn’n’Roll Scheiben meines Vaters der Fall ist, hat diese CD ihren (eigenen) Charme! Insgesamt gibt es 14 Songs in eben so dürftiger Aufmachung, die, da wiederhole ich mich gern, einfach für sich selbst stehen und von Freunden der wirklich alten Rock’n’Roll Musik (Kante Späte 50’s) dennoch angetestet werden sollten. Wer `nen Anspieltipp möchte, der kann sich bei „Born deep down in the Counrty“ / „Bodega Bar“ / „I gotta real strange Feeling“ / „Restless“ / „Aligator“ / „Dance Theme“ vor dem Badezimmerspiegel die gute importierte Pomade in die Haare schmieren.
Ansonsten hätte jede der hier vertreztenen Nummern Zeug zur Titelmusik der „Ren & Stimpy“-Show… und das will ja auch schon was heißen. 4/7


Snitch – Snitch (Leech) ++ Bezirk 7 Tipp ++

Edel anmutendes Digipack mit silber-glänzenden Lettern, das macht schon was her. Musikalisch gibt es sehr fette Mucke, die irgendwo zwischen Punk & Rock springt- Das allerdings auf durchgängig hohem Niveau. Würde das Ding aus Amiland kommen, halte ich jede Wette, dass die Jungs rund um die Uhr auf Viva und Konsorten laufen würden, da man so ziemlich alles, was Popper wie Blink/ Goldfinger/ Sumnochirgendwas/ etc. so bringen, locker in die Tasche steckt. Vielleicht liegt es aber auch an dieser nicht bestehenden kommerziellen „Verramschung“ im angebiederten Mainstreamsumpf, dass man hier überzeugende Arbeit ablegt! Wer also auf Ami-Punk der melodiösen Sorte steht und beim besten Willen nicht einsieht, wieso er irgendwelchen aufgesetzten Hampelmännern der Musikindustrie auch nur eine Penunse in den Rachen werfen sollte, der testet diesen Schweizer Dreier mal an und wird sicherlich nicht enttäuscht werden! Am Ende gibt es dann, trotz allem Spass, noch einen nachdenklichen Moment, wenn diese Scheibe ihren Tribut an die verstorbene Dame in der Band zollt.– R.I.P. Louise!
7/7


Scaramanga – Vernissage (808)

Es gibt Dinge die sind so, sagen wir mal „polarisierend“, dass man sie entweder ganz dolle oder ganz furchtbar findet. So ist das auch hier leider der Fall, denn während es sicherlich Leute gibt, die fast schon kastratenhaft vorgetragene Kopfstimmen toll finden, finde ich das einfach nur furchtbar und grausam anzuhören in welche hohen Gesangsgefilde man hier zwischenzeitlich abtüdelt. Das prägt leider alle sämtlichen hier vertretenen 14 Lieder und bei Lied Nummer 7 („Sorry“) war dann das Maß des erträglichen bei mir vollends ausgereizt. Die anderen Sachen habe ich mir dann zwar auch noch angehört, aber ehrlich gesagt nur noch der Fairniss wegen. Sorry. 1/7


Rude Tins – Varicoloured (808)

Wenn sich eine Band Rude Tins nennt spielt man kein Crust, keinen Black Metal und keinen Grindcore, im optimalen Fall zumindest, hehe.. Hier gibt es tollen Ska aus der Schweiz, an dem es nix zu meckern gibt, was sich ebenfalls auf die Aufmachung des Silberlings bezieht, denn da bietet man fürs Auge einen superschniekes Klapp-Digipack in sympathischer Aufmachung. Spielerisch ist man hier top fit und pendelt so was von angenehm zwischen Reggae und Ska, dass sogar eine Ska Punk Nummer wie das hier vertetene „My Dad“ sogar noch zu gefallen weiss, wobei doch grade diese Mische die Scheuklappen des eigenen Musikgeschmacks so selten überwindet.
Eines der Highlights auf jedenfall der in schweizerdeutscher Mundart gesungene Song „Es isch gester gsi“, da würde man sich gerne mehr von anhören! Wieder mal zeigt die Schweiz, dass sie auf dem besten Wege ist sich zum neuen Ska Talentschuppen der heutigen Zeit zu mausern! 6/7


The Queers – Munki Brain (Leech) ++ Bezirk 7 Grill & Sommertipp ++

Beim Opener „Overdue“ musste ich an die Beach Boys denken. Ohne Scheiss, alles sehr entspannend gehaltene Gitarrenmusik mit vor allem vokalen Top Einsätzen!! Die Bassläufe tun ihr übriges und ich habe mein Top Album für diesjährige Grillaktionen bereits gefunden! Also kein Grund für stressige Knüppeleinlagen, Gitarrenriffs mit Ecken & Kanten- stattdessen lässt sich dieser Silberling geduldig einlegen und beinhaltet feinsten Punkrock der besten Sorte, wie man ihn melodischer nicht verpacken kann. Das sich dieser Eindruck auch nach dem mittlerweile zwölften (!) Hören nicht geändert hat ist wirklich beachtlich! Es muss an der Sonne da draußen liegen, die sich fast schon erschreckend mit dieser Musik ergänzt und über 13 Nummern lang die gute Laune nicht wieder abziehen lassen will ... höre ich da etwa bei „i think she’s starting to like me“ leichte „California Girls“ Anleihen heraus? Herrlich!!! ..was macht eigentlich unser Baggerloch derzeit so ohne mich?
Gegen Ende gibt es dann sogar noch tatsächlich `nen Song auf Beach Boys Mastermind Brian Wilson ..was soll ich da noch sagen – der Sommer kann kommen und diese Scheibe ist der Soundtrack dazu!!! 7/7


Holly Golightly & The Brokeoffs – You can’t buy a Gun when you’re crying - Vorab CD (Damaged Goods)

Wer auf Krach und schnelle Rhythmen steht, der hört JETZT auf zu lesen, denn davon gibt es auf dieser CD NICHTS zu hören. Stattdessen wird ein Mix aus Blues, Country, Folk und hautsächlich von weiblichem Gesang gehaltene Stimmung im sehr ruhigen Tempo präsentiert. Allerdings sollte betont werden, dass es hier bei KEINEM einzigen der Songs ein Schlagzeug zu hören gibt und sich wirklich ALLES auf Stimme und Saiteninstrumente beschränkt. Teilweise klingt das sehr verschroben und bewusst klein gehalten, auf der anderen Seite treffen die eingestreuten Melodien genau das Ohr. So hätten auch Emmylou Harris und Gram Parsons eine Nummer wie „Medicine Water“ nicht besser bringen und genau so Bluegrass der frühen 50er/60er nicht authentischer klingen können, wie bei „everything you touch“. Mit „Crow Jane“ / „Black Heart“ / „Jesus don’t love me anymore“ und „whoopie ti yi yo“ hat man dann noch weitere wunderbare Countrynummern im Gepäck, wie ich sie mir nur zu gerne am Ende eines Abends oder am nächsten Morgen eines viel zu langen selbigen anhöre. Nun weiß ich allerdings auch, dass ich mit meinem Hang zu Country hier ziemlich alleine stehe, sollte es aber dennoch eine verlorene Seele da draußen gebe, die an so was ebenfalls gefallen findet , dann investier’ in diese CD! Irgendwie traurig, dass ich wirklich glaube, dass hier niemand den gleichen Gefallen an dieser CD finden wird wie ich..


Situations – Pressure is a Pleasure – Vorab CD (Wanda)

Gewollt verwuselter Punk, mit Wurzeln irgendwo in der Ecke früher Sex Pistols und vergleichbarer UK Punker. Teilweise erinnert das ganze auch an Shocks, sprachlich auf deutsch & englisch präsentiert. Irgendwie habe ich hier die ganze Zeit (zeitgleich zu den Klängen dieser CD) latent „pretty vacant“ im Ohr. Nun ja, wer bewusst geleiert gesungene Stimmen und Dead Kennedies gepaart mit Pretty Vacant (hoppla, schon wieder!) mag, der hält hier die Schweineäuglein auf. Insgesamt 14 Titel wird es dann auf der CD von diesem Kaliber geben! 3/7


Frühstückspause – Durchgeknallt im Märchenwald (Bandworm)

12 Tittel (den Verschreiber lasse ich drin, denn es dürfte noch das niveauvollste sein, was mir zu diesem Ding hier einfällt) und einer ist beknackter als der andere.. es tut mir wirklich leid, aber das hier ist so ein Vollschrott, da fällt mir echt nichts mehr ein. Blöde Reime, Null Aussagen und von vorne bis hinten komplett un-rund.. so sehr ich Mark von Bandworm schätze und so gern ich mit ihm zu tun habe, aber hiermit hast Du Deine offizielle Einladung zu mir im Postfach, denn was immer Dich zu dieser Veröffentlichung getrieben hat, wenn Du jemanden zum reden brauchst bin ich gerne für Dich da.. 0/7


Protest - Leben und Leben lassen (Puke Music)

Kurzes Intro und ab dafür! Treibendes Schlagzeug mit gehörig Bums dahinter und Gitarren, die einen Nachts nicht mehr schlafen lassen, preschen hier die einzelnen Lieder durch den Silberling. Irgendwo zwischen HC, Punk und heftiger Metalkante holzt man dem Hörer hier sein Produkt um die Ohren. Dabei steht man fest auf beiden Beinen und kann vor allem durch spielerisches Können überzeugen! Sicherlich nicht die Musik, die ich mir täglich anhöre, oder die zum Einsatz kommt, wenn meine Mutter zum Kaffee vorbeischaut, aber für die harten Momente im Leben sicherlich mehr als geeignet! Dazu gibt es ein sehr gut aufgemachtes Booklet und wer sich ab und an Napalm Death anhört (und das weniger gekotzt und auf Deutsch mag) sowie an deutschem HC-Punk im Stile von Rawside seinen Spaß hat, der findet hier genau was er sucht. 11 Nummern gibt es hier und wer die harte Kante sucht, testet hier mal an! 5/7


The Silver Shine – Don’t trust the Girl with the Chainsaw (Crazy Love)

Slap ab und Bühne frei! The Silver Shine sind ein Trio aus Budapest und zeigen amtlich wo dort der Psycho-Hammer hängt! Klasse arrangierte Nummern, die man guten Gewissens als „Alte Schule, transportiert in neue Zeit“ bezeichnen kann. Der Bass wummert dabei fett aus den Boxen und massiert Trommelfell und Eingeweide gleichermaßen (..wenn Du Deine Angst vor dem Volumenregler überwindest..) und das A&O bei so `ner Scheibe – ein exzellent knallender Slap- ist hier ins beste Licht gerückt. Produktionstechnisch hat man alles nötige getan und genutzt, ohne dabei allerdings zu steril und sauber zu klingen, wie es leider bei anderen Scheiben dieser Richtung in der Vergangenheit der Fall war. Ausfälle gibt es keine, wer allerdings ohne Anspieltipps vom dicken Markus nicht schlafen kann, der nimmt sich „Nowadays“ / „Don’t trust the Girl..“ / „Murder in the Liquor Store“ / „Anyhow“ und das in Landessprache vorgetragene „Ha Egy Pisztolyt Kaphatnek“ als Rat unter Freunden zu Herzen. Eine wirkliche Überraschung und eine Band, die sicherlich noch einiges in der Trickkiste haben dürfte! Lohnt sich auf jedenfall im Auge zu behalten, was wir von diesem Dreier noch zu hören bekommen werden! 5/7


Derita Sisters – The Band that refused to die (Trash2001) ++ Bezirk 7 Tipp++

Wenn ich Euch sage, dass ihr beim Kauf dieser CD insgesamt 55 (in Worten: Fünf-und-fünfzig!) Punkrockknaller bekommt, was denkt Ihr dann?! Ganz genau: Besser kann man Spielzeit nicht nutzen!! So präsentiert sich das neue Derita Sisters Album als schicke Doppel CD, von denen die eigentliche CD satte 20 Punkrockknaller der besten Sorte beinhaltet, während der Bonusbierdeckel hier GRATIS dazu kommt und Euch 35 Songs im Sinne einer Best of präsentiert, die die Band im neuen Line Up komplett neu aufgenommen hat. Das Preis-Leistungsverhältnis würde ich da einfach mal als nicht mehr zu toppen bezeichnen! Dem Stil bleibt sich die Band dabei immer treu und spielt hier mit den besten Punkrock, der jemals aus Amiland gekommen ist, OHNE dabei zu langweilen- auch nicht bei dieser Fülle an Songs! Dieser Vierer aus dem Sonnenstaat Californien ist einfach nicht totzukriegen, auch nach der –zigsten Platte nicht! ..haben die die 30. Platte jetzt eigentlich schon hinter sich?! Keinen Plan, aber das Teil hier könnt Ihr Euch guten Gewissens ohne etwas falsch zu machen zulegen! Über jeden hier vertertenen Song einzeln zu referieren klemm’ ich mir hier, denn das würde glaube ich fast schon eine komplett eigene Ausgabe füllen, hehe.. trotzdem ist der Text zu „Fuck the Police“ hier geradezu köstlich, haha..,das sollte man der Vollständigkeit halber dann doch erwähnen! 7/7


Kärbholz – Spiel des Lebens (Asphalt)

Neue Deutschrockband, von der ich bis dato noch nichts gehört hatte. Die Stimme bzw. die Gesangslinien und noch Präziser: die abknickenden Ausflüge in höhere stimmliche Gefilde finde ich hierbei etwas gewöhnungsbedürftig. Musikalisch ist man eher im rockenden Mitteltempo zu Hause, wer also Pogo-Einlagen erwartet, ist hier falsch. Die Ideen zu guten Chören hat man, nur klingen die dann am Ende in der Umsetzung etwas einschläfernd, klingt jetzt vielleicht bescheuert, aber irgendwie wirken diese Stellen eher gelangweilt eingesungen. Die Teilweise vertretene zweite Stimme kann da auch nichts ändern, bzw. schlägt da noch genau in die gleiche Kerbe. Gute Ansätze sind da und inner anderen Produktion, die genau soviel Druck dahinter vertragen würde, wie die Lieder an sich, würde das ganze defintiv besser klingen. Teilweise kling es auch so als ob das Schlagzeug -insbesondere die Snare- hier währned des Spielens leiser gedreht wird- nicht grade das, was `nem Lied mehr Kraft verleiht. Mit 13 Liedern bekommt man zwar eine ganze Menge Musik, durch den aber doch eher gleichen Stil und die -für diese Art Musik dann doch- etwas zu dürftige Produktion, ist das aber stellenweise ziemlich langatmig. Die Aufmachung der CD ist sehr gut, es gibt ein dickes Booklet mit allen Texten und ein schickes Digipack. Alles in allem stolpert diese CD dann aber doch am eigenen Geschmack komplett vorbei..


Borderpaki – Kein Platz für Poesie (Nix Gut)

Der Opener nervt, Sorry aber so ein Geleier und Gejammer geht gar nicht.. Die Nachfiolgende Nummer kommt da schon sympathischer. Ansonsten isses leider alles etwas ziehend und wenig eingängig. Vielleicht fehlt mir dafür auch das musikalische Verständnis.. Was ich außerdem nicht verstehe ist, wieso eine Band, die die Chance auf ein Booklet bekommt, dann aber nicht alle Texte – sondern wie in diesem Fall nur 4 von 12 Liedern/Texten- abdruckt. Ansonsten geht es hier teils Punk, teils Rock-Crossovertechnisch zur Sache. Streckenweise gibt es hier gute gemachte Refrains, aber dann auch wieder verschnörkelte, in die Länge ziehende Parts. Spätestens bei dem Kiffer-Lied hab ich mich dann gefragt, wie alt die Leute hier sind.. Und so können Leute die auf Wizo stehen sich über so was freuen und ich mich nur fragen, was in den Köpfen mancher erwachsener Menschen vorgeht, so was hier weit über das 14./15. Lebensjahr hinaus zu machen.. 1/7


Bang Bang Bazooka – Hell Yeah (Crazy Love)

Achtung, Musikalischer Exkurs- Bei nichtgefallen einfach überlesen: Es gibt Dinge, die kann man einfach nicht ersetzen oder kopieren! Der Klang einer Gretsch Gitarre gehört dazu! Clean gespielt entfaltet dieses Brett seine gesamte Klangvielfalt, dass jedem, der schon mal `ne Gitarre in der Hand hatte, das Wasser in der Hose zusammenläuft. Dem gleich ziehen Bang Bang Bazooka hier auf diesem Album. Spielerisch auf unheimlich hohem Niveau wird hier routiniert gerockt, dass man auch den Vergleich mit Herren wie Brian Setzer nicht scheuen braucht. Teilweise, da bin ich mir sicher, hätte der gute Mann ebenfalls seinen Spass an dieser Scheibe!! Am Ende der 12 Titel bleibt der Eindruck eines hochprofessionell eingespielten Tonträgers, der vor allem wartet Live & in Farbe dargebracht zu werden. Klar, die Titel hier klingen Tipp-top, aber hier hört man förmlich `raus, dass diese Nummern live „richtig“ entpackt werden wollen!! Wer die
aktuellen Brian Setzer / Brian Setzer Orchester Sachen mag, der sollte sich dieses Album schnellstens sichern! Wer mir das nicht glaubt hört „City Boy“ / „Dutch Mountain Breakdown“ / „Rockabilly Guy“ (hat mich ziemlich an „Really Rockabilly“ der „13“ von Brian Setzer erinnert-in positiver Hinsicht schließt der genau da an) / „Evil Women“ und „Dragon Tattoo“. 6/7


Slack & Checked – Unter olle Felgn (Eigenvertrieb)

..keine Ahnung, ob ich den Titel jetzt richtig entziffert habe, aber so ist das halt wenn man die gesamte Tracklist, den Album Titel sowie weitere lyrische Ergüsse im inneren des Booklett in der Handschift eines dreijährigen krickelt.. davon abgesehen, geht es hier äußerst entspannt und ausgeglichen zur Sache. Stress scheinen die Protagonisten dieser Kapelle komplett aus Ihrem Leben verbannt zu haben. So gibt es 7 sympathische Ska Songs, die sich hören lassen können und von denen man sich nur mehr wünschen kann. Das Wort „Sympathisch“ zieht sich dann beim hören wie ein roter Faden durch alle hier vertretenen Lieder, denn das hier kommt so unbekümmert und locker von der Hand `rüber, das ich mir sicher bin, dass das Ding hier noch diesen Sommer das ein oder andere mal zum Einsatz kommt. 5/7