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Tom Toxic und die Holstein Rockets (Crazy Love)

Deutschsprachiger Rockabilly mit einigen wirklich schönen Stücken. Wenngleich mir auch der Gesang mit ein bisschen zuviel Vibrato ausgestattet ist. Ein bisschen konstanter in der Tonlage und das ganze hätte bei diesem Silberling definitiv mehr gepunktet. Musikalisch ist man aber keinesfalls schlecht und hat mit Titeln wie „Jack&Jim“ / „Du dummes Arschloch“ / dem NDW Cover „Rosemarie“ & „Der Holstein Rockets Rock“ einige wirklich schicke Nummern im Drape. Neben den 13 Liedern der CD gesellen sich dann noch weitere Drei Bonustracks dazu. Dazu gibt es noch bei der Aufmachung ein dickes Booklet und eine tolle Frau zu bestaunen- Wir sind froh, dass das nicht genau andersrum ist,hehe.. Solide CD und man wird sehen wie die Herren und die Lady das weiter ausbauen.
4/5


Superyob – Quality Street (Randale Records) ++ BEZIRK 7 TIPP ++

Frankie Flame wird einfach seines Schaffens nicht müde! Gigs, Touren, begeisternde Auftritte am Piano in von Skinheads prall gefüllten Bierzelten (ja, wir erinnern uns zu gerne dran!) und nun schon wieder `n neues Album. 13 Lieder hat der West Ham Junkie auf Lager und jedes könnte englischer nicht klingen. Dem Titel der Platte nach wird hier hochwertige rockende Musik von der Straße geboten, die irgendwo da anzusiedeln ist was Bands wie Cock Sparrer, Business, Infa Riot und andere Speerspitzen der ersten Oi! Welle verbrochen haben.. oder eben genau das fortführen, was wir schon immer an Herrn Flame’s Musik gemocht haben. Eine Ballade gefällt da genau so gut wie eine gediegene Straßenrocknummer, die obligatorische Pubnummer oder der typische vertonte Humor des Inselbewohners an sich. Da gibt’s schmissige Riffs, untermalende Melodien und Chöre zur richtigen Zeit.. Schlussendlich ist das eine richtig gediegene CD bester Machart, mit den Wurzeln ganz tief in den Anfangstagen von Oi!/ Streetpunk- ohne dabei die nötige Qualität heutiger Zeit außen vor zu lassen. Wenn dann, wie hier, so oft das Wort „Qualität“ fällt, geht auch der Titel eines solchen Albums O.K.
7/7


Troublekid – Demo (Eigenvertrieb)

Ein Quotenmann und zwei knorke Ladies, die nach eigener Aussage „keinen Bock auf Tittenbonus“ haben und auch keine Männerphantasien bedienen wollen, machen hier nicht lange `rum und sagen direkt was Phase ist. Und zwar laute Gitarren, schepperndes Schlagzeug, prägnanter Frauengesang und präsentieren all’ das auf ihrem hier vorliegenden 4 Song Demo, bei dem ich auch ohne Vergabe von so einem Bonus von nix anderem sprechen kann, als von grandioser Punkrockmucke, wie sie besser nicht krachen kann. Die Aufnahme ist dabei erste Sahne, genau so wie der musikalische Anspruch, denn da wird einiges – grade an den 6 Saiten- aus dem Hut gezaubert, was mehr Laune aus die Stresskinder macht. Mit den Mädels hier fickt man besser nicht dumm rum, deshalb zieh ich –wie das bei Vollblut Machos so ist- mit eingezogenem Schwanz ab, rate Euch aber diese Band im Auge zu behalten, wenn ihr auf grade gehaltenen Punkrock steht, der aus vollen Amps direkt ins Ohr will- OHNE vorher anzuklopfen!!


Sick Sick Sinners – Road of Sin (Crazy Love)

Rau gehaltener Psychobilly mit Ecken und Kanten sowie dazugehörigen Tempowechseln. Sicherlich nichts für nebenher. Der Gesang kommt wie aus der Gruft gegrölt, während hartkantige Gitarren und ein knochentrockener Slap-Bass nach vorne puschen. Also nichts für schwache Stunden oder gar zum entspannen. Alles in Allem bringt man es auf insgesamt 14 Stücke, die als absolut solide zu bezeichnen sind. Mir fehlt hier leider nur etwas die ein oder andere mehr „lockerere“ / eingängigere Nummer, die dem ganzen sicher mehr Abwechslung verliehen hätte, denn so bleibt man bei allen 14 Liedern auf einem konstant gehaltenen Level. Das ist zweifelsfrei nicht schlecht, aber eben auf Dauer -mir jedenfalls- ein bisschen zu eintönig.
4/7


Trashcan Darlings – Real fucking Make-Up (Strange Doll)

Vor ein paar Jahren lag schon einmal `ne Split der Oslo’er Glam Punk Tunten auffem Plattenteller, die mir –das ist mir in Erinnerung geblieben- damals wirklich gut gefallen hat. Auf dieser CD hat man 18 Titel im Gepäck..sowie ein dickes Booklett.. und ganz ehrlich: ich hab mich echt erschrocken, als ich diese zurechtgeschminkten Gestalten gesehen habe.. der Titel der Scheibe ist hier jedenfalls Programm! Musikalisch gibt es allerdings nichts zu bemängeln, denn da wird mal rockender, mal hochmelodischer Punkrock mit deftiger Rock-Kante geboten. Logo, auch selbstgerecht inszeniert und auf dicke Hose gepumpt, aber O.K., man verfolgt eben sein Konzept, wenn man so will. Das es hier ausschließlich Ohrwürmer zu hören gibt, hat natürlich einen Grund, denn hier wurden vergriffene Outputs und B –Seiten neu eingespielt/ausgegraben und mit fetten Gitarren und breitärschigem Schlagzeug neu in Szene gesetzt. Wer also auf tipp-top gepushten Punkrock der Spitzenklasse steht und wem in den 80ern Hanoi Rocks & Mötley Crüe nicht schwul genug aussahen und Guns n Roses zu wenig Punkrock inne hatten, der ist hier an der absolut richtigen Adresse. Unglaublich, aber das ist tatsächlich positiv gemeint! Das Booklet habe ich trotzdem hinter den Schrank geschmissen, denn das Outfit der Herren geht entgegen der Musik mal überhaupt nicht.. die CD dagegen dreht grade ihr 8. Runde in Folge. 6/7


D.N.I – Feel it loud (Randale Records)

D.N.I. sind eine der Bands, die hier in regelmäßigen Abständen mit neuen Outputs auftauchen und immer wieder zu gefallen wissen. Diesmal hat sich aber zudem noch grundlegend etwas verändert und zwar der Gesang! Der ist nämlich ab jetzt in fast vollständig weiblicher Hand, oder besser gesagt Röhre. Die Dame weiß mit ihrem Organ zu gefallen und erinnert irgendwo auch an frühe Avengers Sachen, was in dieser Gazette schon fast einer Adelung betreffend vokalistischer femininer Leistungen nahe kommt. Tempomäßig befindet man sich im gediegenen Mitteltempo und legt auch ansonsten eher auf alte Schule Punkrock als auf Knüppeleskapaden wert. Gut So! Einziges Manko ist, dass sich ein paar Songs stellenweise etwas zu sehr in Gitarrenfrikeleien verlieren, was man aber auf der anderen Seite wieder über den Frauengesang (ihr merkt ich bin verzückt) reinholt. 12 Titel gibt es und für mich hat die Band damit ihren bisher besten Output auf die Menschheit losgelassen. Wieder eine Band, die man sich gerne mal Live ansehen würde. Wer also auf Punkrock der Machart Avengers, Rubber Gun etc. steht sollte dieser Band aus Süddeutschland mal `ne Chance geben!
5/7


Pinkspots & der Hutklub - Pinkspots & der Hutklub (Frankie Boy Records)

11 mal Swing mit deutschen Texten. Musikalisch fest in den 30ern des NY-Swings verankert und mit deutschen Texten versehen. Wie bvei Swing üblich ist die Musik hochwertig, wenngleich das auch überhaupt nicht meine musikalische Baustelle ist. Die Aufmachung kommt im dicken Digipack plus aufwendig gemachtem Booklet. Wer Swing mag und den mal mit deutschen Texten und versetzt mit einigen Jazz-Einflüssen hören will, kann den drei Frontdamen und deren Männerkapelle das bes(ch)wingte Ohr leihen.


Turbonegra – L’Ass Cobra (Wolverine)

Auch wenn ich mit der Meinung, entgegen derer vieler anderer, alleine stehe: Ich mag Turbonegro nicht. Das ganze Gepose, das ganze dämliche Getue und die meisten der Pissgesichter an Fans, die sich nur, weil sie sich mit `nem schwulen Seemann’s-Mützchen mal aus ihrem ewigen Studentenleben stehlen und meinen die coolsten Säue itself zu stellen, sind nicht mal die Rotze auf ihrer Turbojugend Jacke wert. Umso erstaunlicher ist es da, dass mir diese CD dann gefällt. Gecovert werden hier 14 Turbonegro Songs von einer All-Girl Band aus San Francisco. Also auch mit Frauengesang. Da kommt das ganze bisweilen weitaus melodischer als das Original, ohne dabei verrotzen Gitarrensound vermissen zu lassen. „All my friends are dead“/ „Erection“/ “Rendezvous with Anus”/ “Good Head” / und „Get it on“ erstrahlen da im gänzlich neuen Outfit. Flotter Reifen, mit flottem Frauenpunkrock – das geht sehr ok – da brauch ich das Original auch weiterhin nicht!
5/7


Eskobar - Death in Athens (Gibulchi)

Beim Opener musste ich an Chris Rea’s „On the Beach“ denken. Ich mag das Lied, wirklich. Damit ist dann auch schon der übrige Weg dieser CD beschrieben, denn hier geht es durchgängig entspannt, in mit glasklarer Produktion gehalten, weiter und was die Arrangements sowie Zusammenstellung der Titel hier angeht, fallen Vergleiche zu Morrisey, Housemartins & Coldplay, nicht schwer. Somit ist dieses Album weitaus weniger düster, als es der Name vermuten lässt (und wie ich es nach dem Vorgängeralbum, welches mir hauptsächlich mit den melancholischen Balladen in Erinnerung geblieben ist, erwartet hätte). Wer Britpop (auch wenn er wie hier aus Schweden kommt) mag, sollte dieses Album unbedingt antesten! Persönliche Anspieltipps wären hier „Obvious!“ /“Unique“ („Don’t fear the Reaper” lässt grüßen!)/ “You can’t hear me“/ „Flat Earth“/ „Quiet World“/ „Poisonous Kiss“ & “Silver & Gold”. Ein Album, bei dem man die Beschreibung „einfach schön“ treffender nicht wählen kann!


Johnny Nightmare – Here’s Johnny (Crazy Love)

Spielfreudig zeigt man sich driet schon beim Opener. Schneller Psychobilly, mit Chören, Melodie im richtigen Moment und Vollgas-Slap. Yo!, so hört man das gern. Teilweise erinnert das auch ein bisschen an Nekromantix zu neueren Zeiten – aber mit genug eigener Note. 13 Songs und ein wirklich ordentlich aufgemachtes Booklet runden die Sache ab. Das Ding dürfte ohne wenn und aber seine Ohren finden. Wer also noch ein Plätzchen neben seiner „Return of the loving Death“ von den Nekros frei hat, kann hier den freien Platz mit dieser Scheibe guten Gewissens füllen! ..und wer so nett mit „In league with Satan“ an Venom erinnert, kann ebenfalls keine schlechte Seele sein..
5/7


Frei.Wild – gegen alles – Gegen nichts

Ein neues Album der Südtiroler. Das Vorgängeralbum fand ich zum größten Teil ganz in Ordnung. Solide produziert und tatsächlich ein paar Songs die mich richtig begeisterten. Schöner leicht punkiger Deutschrock. Von neuem Album versprech ich mir komischerweise nicht viel. Schon der Titel kam mir etwas zu albern vor. Aber man lässt sich ja gerne positiv überraschen. Und das war ich dann auch.
Vorweg muss man sagen das es mit Abstand das am besten produzierte Album ist. Astrein und da gibt es nichts zu meckern.
Das Intro leitet schön ein und schon der erste Song wusste mich zu überzeugen. Sicherlich auch einer der Besten vom ganzen Album, aber der gefiel mir sehr gut, zumal auch der Text für einen Opener mal was anderes war. Sehr schön.
14 Songs gibt es auf der Platte. Da kann man nicht meckern. Textlich kommen sie auch mal mit erfrischend anderen Theman auf einen zu. Beliebt ist bei ihnen ja auch immer der Umweltschutz. Hört man nicht oft bei Bands und gefällt mir. Auffällig sind auch die häufigeren Chöre bei den Refrains und das das Album allgemein etwas punkrockiger als das Vorgängeralbum daherkommt.
Man merkt zwar auch hier, ähnlich wie bei Kärbholz, das sich die band eher an jüngeres Publikum richtet, aber meistens stört mich es gar nicht, weil es nicht stumpf oder niveaulos daherkommt.
Hervorheben möchte insbesondere Songs wie „Mein Leben, meine Geschichte“, „Immer höher hinaus“, „Irgendwer steht dir zur Seite“ und natürlich der Opener. Die Songs gefallen mir richtig gut,. Aber auch ansonsten gibt es keine großartigen Ausrutscher und mir gefällt das Album einen Tick besser sogar als der Vorgänger. Ich vergebe
5/7
Fischgräte Fabian aus Hammaburch


The Locos – Energia Inagotable (Leech)

Ska-P ist tot, es leben The Locos! Der ehemalige Sänger von Ska-P, hier schon binnen kürzester Zeit mit dem zweiten Album am Start. Einige Leute sprühen vor Kreativität! Geboten wird gewohnt sozialkritischer Ska-Punk gegen Rassismus, Machtmissbrauch, Tierquälerei und Globalisierung. Nicht grade die Themen, die so was wie das unumgängliche Tischfeuerwerk beim Kindergeburtstag am Wochenende sind, aber hier in Landessprache und flotter Musik sympathisch verpackt und mit massig Spaß ins rechte Licht gerückt. Wer des spanischen nicht mächtig ist, aber trotzdem wissen will was textlich Phase ist, der blickt ins Booklet, wo man sämtliche Titel ins englische übersetzt hat. Frisch, fromm & fröhlich frei zieht man 11 Titel aus dem Hut, wovon keiner als Ausfall betitelt werden kann, ganz im Gegenteil: Da sich der Sommer eh ankündigt, ist das mal wieder eine dieser Bands, die man sich mit Freude auf einem der kommenden Festivals im Sommer geben wird, wenn sie „mitzunehmen“ sind. Und das von jemand, der Ska Punk eher für’n Arsch findet.. das spricht frü’s Produkt.
6/7


Kärbholz – Zurück nach vorn (Asphalt)

Je mehr Deutschrock hier ankommt, desto schwerer tue ich mich mit dieser ganzen Deutschrockschwemme, die auf der einen Seite fast schon allergisch reagiert wenn man den Vertretern selbiger Vorwirft einfach nur im Schatten irgendwelcher Frankfurter Bands zu stehen/ dem nachziehen zu wollen -auf der anderen Seite allerdings von der Selbstbeweihräucherung, zum „Supporter“-Fanclub und Schlussendlich bis zu irgendeinem irgendeinem Onkelzfantreffen auf dem man spielt genau das zu bedienen. Ich kann damit nix anfangen, für mich ist so `ne Musik einfach `ne Kopie von irgendwas, selbst (und das ist das wirklich traurige), wenn versucht wird eigene Einflüsse (die dann meistens auch wieder von woanders her bekannt sind) einzubringen. Und weil ich so `ne Musik meist so gleichgestrickt finde, egal welcher Name da grade auf dem Cover steht, kann man genau so ein Review leider auch sehr oft auf andere Scheiben der gleichen Sparte duplizieren, auch wenn die Wertung im Einzelfall vielleicht variiert.
Was die Aufnahme betrifft sind hier immer noch (wie beim Vorgänger) einige Dinge zu leise (wie das Schlagzeug) und man hätte da sicher mehr Power in der Produktion `rüberbringen können.
Ansonsten hat man das so schon tausendmal gehört und zwar von `ner Band aus FFM, die sich am Ende selbst laufend wiederholt hat.
0/7


Frei.Wild – Gegen Alles, gegen Nichts (Aspahlt)

Je mehr Deutschrock hier ankommt, desto schwerer tue ich mich mit dieser ganzen Deutschrockschwemme, die auf der einen Seite fast schon allergisch reagiert wenn man den Vertretern selbiger Vorwirft einfach nur im Schatten irgendwelcher Frankfurter Bands zu stehen/ dem nachziehen zu wollen -auf der anderen Seite allerdings von der Selbstbeweihräucherung, zum „Supporter“-Fanclub und Schlussendlich bis zu irgendeinem irgendeinem Onkelzfantreffen auf dem man spielt genau das zu bedienen. Ich kann damit nix anfangen, für mich ist so `ne Musik einfach `ne Kopie von irgendwas, selbst (und das ist das wirklich traurige), wenn versucht wird eigene Einflüsse (die dann meistens auch wieder von woanders her bekannt sind) einzubringen. Und weil ich so `ne Musik meist so gleichgestrickt finde, egal welcher Name da grade auf dem Cover steht, kann man genau so ein Review leider auch sehr oft auf andere Scheiben der gleichen Sparte duplizieren, auch wenn die Wertung im Einzelfall vielleicht variiert.
2/7


Warlight – The Bloodchronicles+Vorab CD+ (Whirlwind Records) ++ BEZIRK 7 TIPP ++

„Wo sind eigentlich meine alten Bathory- Alben?!“, war der erste Gedanke, als ich das Intro gehört habe. Ziemlich schnell geht es dann aber in eine weitaus lockerere und trotzdem packende Richtung. Grandios in Szene gesetzte Vocals, Chöre an der Richtigen Stelle und `ne musikalische Bandbreite, die am Ende wie der dreckige Bastard aus Trash, 80er Rock und Punkrock zu bezeichnen ist. Hier wird unverhohlen mit den Top-80er Vertretern der eben genannten Richtungen gefickt, ohne sich dabei die Nudel zu verbrennen. Eine Hymne jagt auf dem Ding das nächste und man kann wirklich nur sagen, dass die Jungs hier alles Richtig gemacht haben.. selbst `nen post-Trashmetal Kurzeinsatz in ner Midtempo PunkROCK Hymne wie „Snake Blood“! Schon nach den ersten 5 Nummern reißt das Teil mit und man weiß, dass es noch wahre Sternstunden im Revisionsreiswolf gibt, denn alles was nach Nummer 5 kommt ist eh schon gebongt & abgekauft, weil man hier gar nicht mehr anders will als unweigerlich `n breites Grinsen in der Fresse zu tragen.
Wer also `ne frische Mischung und `nen Arsch voll Power in Form von Röhrenamp-dosierter Dosis Rock n Roll vertragen kann, sollte den Herren aus Norwegen unbedingt sein Ohr schenken- Wer der Tante hier nicht glauben mag, kann unter anderem unter www.myspace.com/warlight nachhören, dass hier selbst die größte Beweihräucherung in Buchstaben, dem wahren gesprochenen Wort in nichts nachsteht!!
7/7