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Bad Machine – Surfin' in the City (Vorab CD)

Mischt Euch „Bomber“ von Motörhead, Ein Schuss Dead Boys und ein paar 80er Poser-Riffs zusammen und Ihr habt die Mische, die Bad Machine spielen. Das ganze gibt’s 10 mal. Wer also verschnörkelte Gitarrenarbeit mag und offen für Gitarrensolos der fräsenden Art ist, wird begeistert sein. Leidglich bei der Abmischung hätte man vielleicht den Gesang etwas mehr in den Vordergrund stellen können. Da es sich hierbei aber um eine Vorab CD handelt, wird vielleicht im gesamten nochmal nachgemischt, was ich an einigen Stellen nicht als die schlechteste Wahl sehen würde.
Ihr Handwerk versteht die Band zweifelsfrei- Wer Mötley Crüe, Skid Row, Alice Cooper gerne `ne Spur punkiger gehabt hätte, aber dennoch `nen klaren Bezug zum Rock nicht missen will, spitzt die Ohren.
4/7


Termites – Kicked in the Teeth (Crazy Love) ++ BEZIRK 7 TIPP ++

Vor fast 20 Jahren hatte diese Band bereits schon mal eine Veröffentlichung hinter sich gebracht. Damals schrieb man das Jahr 1989 und Link- Records schmiss „Overload“ auf den Markt. Dann gab’s Zoff untereinander und bevor man der ersten Scheibe anknüpfen konnte, war auch schon wieder „Flasche leer“. . bis jetzt! Von der Insel `runter geht’s nun, gemäß alliierter Erfahrung, am besten über die Strände der Normandie ans restliche Europa- hier vertreten durch Crazy Love Records. Gleich beim Opener hatten die Engländer mich dann auch schon überzeugt: „Fuck the World“ – und Fuck Schubladendenken! Punkabilly der alten Schule, vermischt mit frischen abgefuckten Vocals, wie sie sonst eher von den Klingonz kommen und drauf noch - `ne Geige! O.K., das klingt zu Anfang sicherlich abenteuerlich, ich will auch gar nicht abstreiten, dass es genau das nicht auch ist, aber: Es macht Spaß und reißt mit! Alte Rockbailly Einflüsse werden bei Titeln wie „Let me in“ zwar nicht vergessen, aber mit reichlich drehen am Distortionregler versehen, ohne dabei ins schrammelige Nichts zu rutschen. Titel wie „Devils“ / Bubblegum“ / „Don’t touch“ treten dann wieder in die Fresse, da bleibt der Titel Programm. Ganz ehrlich, ich weiß nicht wann das letzte mal so ein frischer Silberling von der Insel gekommen ist.. und damit verabschiede ich mich, bevor man sich hier noch zu sehr in Lobhudeleien übt.. Im Inneren der CD steht geschrieben, dass man den kompletten Genuss der Scheibe erst nach dem öffnen einer Flasche Scotch erlebt..ich hebe mir das für die Band auf, wenn ich sie Live sehe..in reiner Sorge um meine Einrichtung, denn diese CD macht wirklich Laune ein paar satte Schläge in die Rippengegend auszuteilen und einzustecken!
7/7


Die Arbeitslosen Bauarbeiter – Heimspiel (Puke Music)

Fußball und Fußball-Lieder haben hier generell `nen Sympathiebonus. .. solange nicht Bayern München oder Köln draufsteht.. Hier drauf steht Chemnitz und (zumindest bilde ich mir das ein) überzeugt dieser Silberling mehr, als das vor einiger Zeit veröffentlichte Album. 4 schnelle Punkrocksongs (nur der letzte Song „Im Zweifelsfall“ nervt hier ein wenig) auf Deutsch vorgetragen, da punktet man auch ohne Strafelfer. Vielleicht sollten die Herren nur noch Lieder über Fußball machen!
4/7


4 Promille – Ein letzter Gruß DVD (Knock Out)

Der letzte Auftritt von 4 Promille, gefilmt und zusammengeschnitten in Leipzig. Was sympathisch ist, ist das das ganze in einem Club frisch von der Leber weg gefilmt ist. Ansonsten finde ich leider, dass die opulente Aufmachung das Beste an der ganzen DVD ist. 4 Promille selber verabschiedet sich wie gesagt hier- ich bin ehrlich, ich hab mir beim Ansehen nicht nur einmal gedacht „warum eigentlich jetzt erst“. Waren für mich 4 Promille spätestens nach Veröffentlichung der „Alte Schule“ eine Band mit der ich nichts mehr anfangen konnte, so war von der ehemaligen „Oi! Band aus Düsseldorf“ ganz „Wo sind denn all‘ die Leute“-mäßig nicht nur äußerlich nichts mehr zu erkennen, von dem was ich mit ihnen verbunden habe. Das kann man natürlich auch unter der Sparte „persönliches Pech“ verbuchen, wie gesagt MEINE Meinung. Das die Livequalität dann trotz so vieler Gigs in der Vergangenheit (von denen man ja einigen sehr guten auch beiwohnen durfte und daher weiß, dass es viel besser geht) hier eher mäßig ausfällt ist zudem schade..sicherlich auch für die Band selber, die sich hier ja auch das ein oder andere mal kritisch über die eigene hier gebrachte Leistung äußert. Am Ende bleibt eine DVD mit insgesamt 38 gefilmten Tracks + 2 Audio CD’s, die die Show dann nochmal für den CD Player verewigen. Das ganze kommt in edler gold-geprägter DVD Klapp-Box. Sieht schick aus, keine Frage, nur der Grund sich die DVD zuzulegen ist eben nicht das Outfit sondern der Inhalt.. und der kommt bei aller Liebe zu Nummern wie „Alter Freund“ leider nicht über das Mittelmaß hinaus.
3/7


Beat Devils – Second Date (Crazy Love)

Mit melodisch gehaltenem Opener, wie er mehr Zucker nicht sein kann, startet dieser Silberling der blutjungen Russen ins Rennen. Auch im Anschluss bleibt man irgendwo zwischen ange-billy’ter Clash Gitarre und hackendem Klapperbass, immer bedacht die Melodie nicht zu verlieren. 12 Songs hat man dann im Köfferchen, von denen besonders „Tonight“/ „Let’s go on!“/ „Some Cowboys go to Hell“ / “Hope i’m not misunderstood“ und „Red Sun“ schon beim ersten hören im Ohr hängen bleiben. Abgeklärt und trotzdem nicht langweilig zockt man sich durchs Programm, hat eigenen Stil (trotzdem positive Erinnerungseffekte in Richtung Guana Batz) und überrascht mit tofte in Szene gesetzten Arrangements. Knüppelharte Kost sucht man vergebens, wer’s allerdings mal ruhiger und mit viel Melodie mag, macht bei diesem Klapperbass-Trio ein gelungenes Date aus.
Meine Boxen darf die Band definitiv nochmal auf ein Second Date einladen..
4/7


Stärkste Minderheit – Demo (www.staerksteminderheit.de.tl)

Gute aufgemachte Demo CD dieser Berliner Band. Musikalisch spielt man für „Skins & Punks united“, gegen pol. Spinner, gegen Gutmenschen der „bekannten Art“ und gegen eine gleichgeschaltete Gesellschaft. Alles rotzig vorgetragen und mit Titeln wie „Punx & Skins“ gibt man das Motto der Band auch am besten wieder. Das Lied „Stolz“ wirkt dann aber etwas „übermotiviert“ in der Aussage, bei einem Text, der gegen Ende nur noch aus Touret-rausgeschriehenen Schlagworten zu bestehen scheint. Dabei stimmt die Aussage eigentlich. Die Titel „1000 von Euch! & „Wutausbruch“ fallen dann leider etwas ab, wobei besonders letzterer einfach nur grausam fürs Ohr ist. Auch sollten sich die beiden Gesangsstimmen etwas mehr aufeinander einstimmen, teilweise wirkt das etwas chaotisch/hineingeplatzt. Da die Jungs aber überzeugt sind von dem was sie tun, ist sicher einiges an Willen da, das Ganze noch etwas mehr in Form zu bringen.


Arglistige Toi!schung – Oi! To the Corpses (Bandworm)

Zuckermaus Anna an der Gitarre und Mitstreiterin Jessy am Gesang sowie 3 „Quotenmänner“, die an den weiteren Instrumenten schaffen dürfen, präsentieren hier ihr erstes Komplett-Album. Ich verkneife mir an dieser Stelle das übliche „Ich liebe Frauengesang“ und belasse es einfach mal dabei, dass das Ding hier wirklich eine Punkrockscheibe ist, die – dafür dass es hier der erste richtige Schrei der Band ist- wirklich zu überzeugen weiß. Gute Chöre und ein Gesang der irgendwo zwischen alten Vice Squad und Plasmatics steht- mal auf Deutsch, dann wieder auf Englisch. Interessant dabei, dass die Englischen Lieder hier weitaus mehr nach flüssigem Punkrock klingen, der sofort ins Ohr einläuft, wohingegen in den deutschen Titeln (ohne Blatt vor’m Mund) gesagt wird was Phase ist. Abwechslung wird hier auch nicht vergessen und so wagt man sogar `nen leichten Psychobilly-Einschlag bei Titeln wie „Hey Fox“, nur um im nächsten Moment wieder zum stampfenden Punk umzusatteln. Aber auch im Gesamten gilt, dass man hier das was man tut nicht nur mit hörbarem Spaß, sondern auch mit der nötigen Idee macht und man so schleppende oder gar langweilende Stellen vergebens sucht. Denke von der Band kann man noch einiges erwarten- ich bin jedenfalls ziemlich überrascht von dem Ding, grade da die o.g. Zuckersaitenstute während der Aufnahme meinte, dass man „so vieles-so viel besser“ hätte machen können.. Ach ja, Anna, ich steh‘ immer noch auf Dich, es wird mal wieder Zeit für `n schmutziges Telefonat und gegenseitiges anspucken bei Kerzenschein, hehe..
Auch ohne diesen Zusatz knisternder Erotik, sei Euch dieser Silberling aber empfohlen- Starkes Debüt!
6/7


Lucky Devils – Goin‘ Mad (Crazy Love)

Diese CD macht wirklich Spaß, das liegt an der frechen Mische Aus Punkabilly, sehr slapfreudigem Bass und `nem satten Einfluss an Neorockabilly, genau so wie an der Auswahl der Coverversionen, die man hier zum Besten gibt. „Don’t let me be misunderstood“ fetzt da genau so wie „Gangsters“ von den Specials (!), „Last Rockers“ von Vice Squad und als unerwartete Überraschung „People are strange“ von den Doors. Alles schön auf eigene Schiene gebracht und nicht nur blind nachgespielt. Dazu dann noch eigene Nummern wie „Bad Luck“/ „Leave me alone“ &“ Born to die“ und fertig ist ein rundum gelungenes, spielerisch klasse in Szene gesetztes Album, bei dem es fast schon überflüssig ist auch noch die Aufmachung zu erwähnen, die sich ebenfalls hinter nichts verstecken brauch. Toftes Digipack in den schillerndsten Farben, Klasse Cover, Dickes Booklet mit reichlich Liebe zum Detail, alle Texten zum nachlesen ..und für uns Jungs auch noch die ein oder andere Lady für’s Auge! Und um ganz sicher zu gehen, dass man auch ja auffällt und sich die Welt das Maul über einen zerreißt, hat man sich dann auch noch einiges an zusätzlicher Unterstützung ins Boot geholt, wie z.B. Marc „Mad Dog“ Cole. Wollt Ihr wissen was hier noch aufgefahren wird?! Dann legt Euch das Ding zu, wer auf liquide gespielten Psychobilly steht, der auf Melody (gesanglich geht es hier bei den ruhigeren Nummern sehr in Richtung Brian Setzer) statt auf ballerndes Kaliber setzt, wird sich vom Gabentisch beschenkt vorkommen.
6/7


Shearer – Eve (Puke Music)

Weg vom Bombast-Punkrock der ersten Scheibe - mehr hin zum Alternative, lautet die Devise des neuen Shearer Albums. Festfahren tut man sich aber auch hier wieder nicht, sondern passt hohen Anspruch dem spielerischen Können an und setzt mit Titeln wie „Can’t stop it“ / „Ordinary Girl“/ „Consequence of Dawn“ und „Run Enemy“ die Höhepunkte auf einem, auch ansonsten, durchwegs hochwertigen Album. Dabei legt man die eigenen Leistungen hoch an und sichert sich `nen Platz zwischen Bands wie Beatsteaks und Foo Fighters, ohne dabei das eigene Treiben aus den Augen zu verlieren. Wem sich das zu Mainstream-mäßig liest, kann sich auch gerne selbst ein Bild darüber machen, da die Berliner auch dieses mal das Album zum kompletten Download auf Ihrer Seite zur Verfügung stellen. Für die, die sich diese CD allerdings im Kauf zulegen, gibt es dann noch zusätzlich schicke Bilder, Texte und eine schicke Aufmachung. Ich denke, die Berliner haben noch einiges vor..
5/7


Speedswing – Achtung Speedswing (Crazy Love)

Recht flotte Swingbasis, ab und an leichte Post-Punk Anleihen und viel Pauken und vor allem Trompeten, daraus setzt sich die Musik von Speedswing zusammen, die damit gleich ihre Musik selbst definieren. Ich denke, besonders bei Ska Freunden dürfte diese Musik ebenfalls gefallen, da hier Großteile des Programms ebenfalls im Offbeat gehalten sind. Das es live nicht zu langweilig wird, das garantieren dann auch mal verzerrte Gitarren. Dazu gibt es dann noch deutsche Nummern, die um Längen sympathischer wirken, als die der Dauernervensäge Roger Cicero. Bei „The Chase“ wird dann noch Surf mit Swing gekreuzt und nochmals unterstrichen, dass es musikalische Grenzen kaum zu geben scheint. Antesten könnte sich lohnen, besonders für Freunde des nicht zu schnellen, beschwingteren, Ska.
4/7


N’amhammanit – Ade (Eigenvertrieb)

Um Gottes Willen.. Punkrock mit teilweise kölschen Texten..ansonsten aber ganz O.K. und verschrammelt und nicht überproduziert. Wieso man allerdings ein Lied über einen „Revoluzzer“ wie Che Guevarra machen musste, der die gleiche mediale Wirkung von Micky Maus hat, bleibt unklar und lässt leidglich wieder auf die üblichen Deutsch-Punk Peinlichkeiten blicken. Ich bin einfach zu politisch korrekt, als mich weiterhin auf so eine CD einzulassen. Denn entweder trägt man Che Guevara auf dem Shirt wie andere Leute Micky Mouse und ist damit einfach nur doof (wie jeder, der ein Micky Mouse T Shirt trägt) oder man ist Kommunist und findet das wirklich gut. Mein durch und durch demokratisches Gemüt mahnt hier „Kein Fußbreit den Doofisten“.


Johnny Rocket – Pain is her Game (Wolverine)

Flotter Mix aus Psychobillyklapperbass und punkiger Gitarre. Die Stimme kommt angenehm versoffen, dann aber wieder clean, so vermeidet man Langeweile. Dazu gesellt sich eine üppige Bookletaufmachung, die zwar keine Texte (schade) aber dafür Bilder von den Protagonisten und einem Pin-Up Model beinhalten. Freunde von Punk’n’Roll werden hier über alle Maßen glücklich, genau wie Punkabillyfans mit Hang zur Melodie. Anspieltipps „Drink me Pretty“ / „Best Friend“ / „Walked where you guide me“. Tofte Mucke, die hier auch nach dem ersten Durchlauf in den Startlöchern zu weiteren Runden steht. 6/7


Thee Flanders – Best Of (Halb 7)

Die größenwahnsinnigste Psychoband des Ostens hat nicht nur an die 120 versch. Shirtmotive, binnen kürzester Zeit 34 Millionen Alben veröffentlicht und sich nach bestem Geschick durch die Schritte minderjähriger Psychostuten gedrückt , nein, nun setzt man auch noch eine Best Of nach. Und wenn nicht mein Lieblings-Norman aus Potsdam dort am Mikro stünde, würde ich sogar vermuten, dass die Boys jetzt total am Rad drehen, hehe.. nein im Ernst, hier werden einige Exklusivstücke + eben die besten, handverlesenen, Tracks der bisherigen Flanders Alben nochmal in gesammelter Erscheinung angeboten. Das alles dann im schicken Digipack und 25 mal für’s Ohr auswertbar. Besonders interessant dabei natürlich die Titel aus der Rubrik „rares“ und „exklusives“, wie zum Bleistift die hier vertretenen Demo Songs für’s kommende Album. Das haben die Jungs fein gemacht und wer von den Potsdamern bisher noch nichts kannte, kann hier nun also dem eloquentesten des bisherigen Schaffens lauschen!
5/7


Breakthrough Breakers – This is Us (Subwix)

Dieses Label hat sie nicht mehr alle- wie kann man eine 10“ mit so geiler rauer und ungeschliffener Mucke `rausbringen und dann so dekadent sein, nicht mal die 500er Auflagengrenze erreichen zu wollen, sondern den ganzen Scheiss auf 115 farbige Exemplare (300er Gesamtauflage) zu limitieren?! Denn diese Scheibe rockt und das durchgängig! Unverbraucht, unsteril, dreckig, mit dem Herz am rechten Fleck. 8 Songs, kein Ausfall und sympathisch in Szene gesetzt, so soll und muss Streetpunk klingen, wenn er hier alle Punkte holen soll. Das vorliegende Vinyl ist blau und angesichts Mucke und Limitierung wüsste ich jetzt wirklich kein einziges Argument, wieso Ihr Euch dieses Stück Vinyl nicht augenblicklich ordern solltet, wenn Ihr es irgendwo sichten solltet
6/7


Badlands – When Angels are Crucified (Rebellion)

3 Jahre Pause- Nun sind die Holländer wieder zurück. Einiges hat sich da getan und musikalisch ist man dunkler und „schwerer“ geworden. Schnellere Nummern treten in den Hintergrund, dafür gibt’s hauptsächlich rockigere Töne. Beibehalten hat sich aber der prägende Gesang, der schon wie auf den Alben davor das Charisma der Band ausmacht und der bei verzerrten Gitarren genau so mitreißt und überzeugt wie bei Akustik-Balladen, wie hier bei „Killing Time“. Einige werden hier sicher ein paar mal reinhören müssen, da sich hier einiges zu den Vorgängern geändert hat. Für mich ist das Wort „Weiterentwicklung“ hier dennoch nicht mit „meilenweit von den Anfängen entfernt“ zu werten. 5/7