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FORCE ATTACK 07 - oder: Die Dekadenz der Gewaschenen

Force Attack `07 oder „die Dekadenz der gewaschenen“..

Auf das FA hatte ich mich dieses Jahr wirklich gefreut- Viele Bekannte hatten sich angekündigt und in Ergänzung mit Sommer, Sonne & Grillsport erwartete ich nur das Beste. Leider verlief die Vororganisation weniger erfreulich: Mein eigentlicher Begleiter sagte ab, ein neuer ließ sich nicht finden und eine Aushilfsorganisatorin aus dem Ruhrgebiet schaffte es mir sage und schreibe einen Tag vor der Abfahrt (über Umwege) mitzuteilen, dass die Aktion „Länderticket“ nun auch nicht funktionieren würde.. es fing also bereits grandios an. Lediglich meinem Kumpel Gordon aus D’Dorf war es dann zu verdanken, dass er in letzter Sekunde noch einen Platz im Wagen seiner Kollegen fand. Also fix weg von der Arbeit, auffen letzten Drücker Sachen gepackt (ich hatte mich schon darauf eingestellt, dass das Festival für mich flach fallen würde) und ab nach D’DOrf, von wo aus die Reise startete. - Die Reise, die ich gottlob verpennte, denn als ich -nach dem ich `ne Stunde nach Fahrtbeginn eingeschlafen war- geweckt wurde, waren wir nur noch 20 Minuten vom dem Konzertort entfernt. ..ich gebe zu, dass ich die Strecken aus der Vergangenheit als absolut grausam in Erinnerung hatte und das mir der Schlaf da ein willkommener Gast war. Vor Ort angekommen traf ich prompt auf die ersten Rostocker, die hier bereits in bester Bierlaune saßen UND HIER FÜR DIE SECURITY zuständig waren, haha.. flugs drückten die mir `ne Flasche Oettinger in die Hand (..immerhin hatten wir ja bereits 7 Uhr Morgens!) und zur Musik von der Konserve verstürzte ich dann das erste blonde. Zelt aufbauen und ab ins Gemenge, nicht lange hatte es gedauert, da hatte ich Kollegen und B7 Gasthure BUSSI gefunden, der hier bereits alles gab und mich ohne mit der Wimper zu zucken mit dem ein oder anderen Schwank aus seiner Jugend (?!) unterhielt.. an dieser Stelle rate ich JEDEM diesen Typ mal auf ein Bier einzuladen und einfach reden zu lassen (das kanner gut..) Ihr werdet Dinge hören, die Ihr bis dato nicht für möglich gehalten habt, sich aber eindeutig durch Herpes, Flecken und Schleppe belegen lassen, haha!
Mit Bussi schlenderte ich dann erst mal über das Gelände und hatte mit Ihm zusammen meinen Spaß mit den Leuten- und die auch ganz sicher mit uns - teilweise kam ich mir mit Bussi vor wie auf der Kinderkirmes.. genaueres fällt unter den Mantel des Schweigens- in beiderseitigem Einverständnis denke ich, hehe!!! Eigentlich wollte ich dann auf meine beiden Zuckerperlen Jessica und Kiki warten, zog es dann aber Gentlemen-like vor, mich erst mal komplett abzuschießen- bis ich dann urplötzlich eine jetzt schon total abgefuckte Grazie im grade beginnenden Regen erspähte- Jessica! In sauberen, sehr schönen Ausgehklamotten (ja, solche Fehler habe ich bei meinem ersten Aufenthalt dort auch noch gemacht) stand sie zusammen mit Kiki (ebenfalls etwas konstatiert ob des sich hier bietenden Bildes der sozialen Verwahrlosung) in der Gegend und war jetzt schon bedient. Endlos Zugfahrt und nicht die beste Gesellschaft auf eben jener hatte die Mädels mürbe gemacht. Also schnell Zelt aufbauen und mit dem Damen erst einmal ein Bier getrunken. Der Rest des Abends gestaltete sich dann genau in diesem Stil und weiteren Trinkpartnern weiter, was dazu führte dass ich irgendwann in mein Zelt fiel und den Schlaf der Gerechten schlief..
FREITAG:
Der nächste Morgen begann mit Insekten. Genauer gesagt mit Spinnen, Mücken , Ohrenkneifern und was der Zeltplatz noch hergab. Gewundert habe ich mich darüber nur solange, bis ich feststellte, dass ich es zwar geschafft hatte in mein eigenes (!) Zelt zu fallen, dafür aber vergessen hatte dieses wieder zuzuziehen.. mit gefühlten 743000 Stichen und Bissen der einheimischen Fauna und Flora, stolperte ich Richtung Morgenwäsche, rasierte mich und putzte mir die Zähne – Eine Sache wegen der ich mich zu einem späteren Zeitpunkt des Festivals von einem Mensch.. äh.. falsch..einem Klumpen Matsch..hm, auch falsch, eher EIN KLUMPEN MATSCH IN MENSCHENGESTALT als „Spießerpunk“ bezeichnen lassen musste.. in dem Moment wusste ich nicht über welchen der beiden Namen ich mich mehr wundern sollte..
Erste Band des Festivals waren dann OXO 86 und ich war komplett überrascht. Sicher ist das eine Band die auf Platte schon gut gefällt, hier allerdings war die Band der absolute Hammer. Supermischung aus Ska und Punk (nein, KEIN Ska-Punk!) und ein Set, das keine Wünsche offen ließ. Für mich war die Band auch im späteren Verlauf die beste Band des Tages. Ganz großes Tennis und bitte noch viel mehr davon!! HAUSVABOT danach deutschpunkten drauf los und waren sicher für viele Besucher des Festivals genau das richtige, während man weitere länger nicht mehr gesehene Gesichter traf. Eine Deutschpunkband die wirklich rockte waren dann die Dödelhaie. Viel wirres Gelaber von Andy, aber dafür wirklich gute Musik und bei „Holzfäller“ ging dann alles mit. DISTEMPER überzeugten ebenfalls und richtig voll wurde es dann gegen Abend das erste mal bei MAD SIN. Das geplante Chaos traten dann die CASUALTIES los und da konnte man nur schwer schlucken, was hier bereits am ersten Tag auf wirklich hohem Niveau gebracht wurde. Selbst Bands, die ich mir ehrlich gesagt zu Hause nie anhöre, wie DAISY CHAIN und NO RESPECT spielten hier die beste Leistung. Der Rest des Abends endete wie der vorige.. nur MIT verschlossenem Zelt. - Gebranntes Kind schOit das Foi!er!! Oi! –the Vorsichtig sein!
SAMSTAG:
Mein Weg nach dem waschen auf der Suche nach Frühstück wurde jäh gekreuzt, als ich die Bezirk 7 Glücksfee MICHI traf, die mir sofort Pfeffi in den Hals kippte.., der Tag begann astrein, auch wenn das komplett anders geplant war. Jeder, der mich kennt, weiß wie gut ich mit „richtigem“ Alkohol kann und welch grandiose Ideen mir im Verlaufe des Abends dann kommen (Auch hier war das nicht anders, aber das ist aus Gründen der Ethik bewusst vergessen worden..hüstel..), aber was will man machen, Michi konnte ich noch nie was abschlagen und so wurde eben mit Flüssigbrot gefrühstückt- leichteste Übung ;-) Erste Band waren dann für diesen Tag die VAGEENAS.. bei aller Liebe zur handgemachten Musik, aber das war einfach nur grausam. Auch noch mehr Pfeffi, der bereits die unerträglichsten Deutschpunk-Tonkoserven des Zeltgeländes runder klingen ließ versagte da.. zumindest waren aber danach alle wach! MOSKOWSKAYA gefielen dem geschundenen Ohr da schon um einiges besser und OHL legten ebenfalls wieder mal einen perfekten Gig hin. Teilweise habe ich das Gefühl dass diese Band in letzter Zeit mit jedem Auftritt besser wird. Ich habe die Kapelle jetzt sicher an die 15 mal gesehen, aber auch dieses mal war das sicher nicht das letzte mal. Die Leute hatten sie ab der ersten Nummer im Griff und „Kernkraftritter“ knallte auch dieses Jahr wieder, wie vor 120 Jahren, als dieser Song aufgenommen wurde. Weitere Zuckermusik wurde dann von den VAKYRIANS geboten. Super Offbeat, der hier das Wetter (was eher bescheidener Natur war) sonniger aussehen ließ. Ein paar Alte Ska Klassiker hatte man ebenfalls im Gepäck und bis auf ein paar Hampelmänner, die meinten man müsse dazu Pogo tanzen, hatte auch jeder seinen Spaß. LOIKAMIE sprangen dann auf der Hauptbühne ins Licht und hatten direkt die Leute auf Ihrer Seite. Wie erwartet wurde auch neues vom kommenden Album gespielt. Dem Publikum nach scheint es sich bei Loikaemie um die beliebteste „Oi!Band“ bei den Punks zu handeln, zumindest habe ich noch sie so viele Leute mit bunten Haaren „Skinhead“ grölen hören.
PÖBEL&GESOCKS verwandelten dann den Platz in ein absolutes Menschenmeer.. ich habe mir das zusammen mit dem ehemaligen Scumfucker-Abel angesehen und beide kamen wir zum gleichen Schluss, nämlich das es hier bereits nach den ersten Akkorden zuging wie bei Westernhagen. Alles wurde mitgesungen und es war vom eigentlichen Platz nix mehr zu sehen. Respekt, das hätte ich beim Soundcheck nicht erwartet, da hätte ich eher geglaubt, dass Willi “wailin’“ Wucher sich alle Knochen beim Sturz von der Bühne brechen würde.. Willi hast du vorher getrunken?! ..ich mag das kaum glauben, haha..
Weitere Protagonisten dieses Abends waren dann u.a. noch MIMMIS (Fabsi, das ausgelassene Lied verzeihen wir die !!!NIE!!!), SPERMBIRDS und THE OTHER – ich glaube das hier wirklich jeder seinen Spass hatte.. zumindest haben wir keinen weinen sehen. Ansonsten gab man sich eine kleine aber feine Runde über das Zeltgelände, auf der man besonders groszügig mit frischabgefüllten Kaltschalen umging.. öh, ja.. loift (Stromberg Hoolz rule the fuckin Zeltplatz, Alta!)
SONNTAG:
Am nächsten Morgen polterte mich FAHNENFLUCHT aus den Schlaf. Nicht unbedingt meine Mucke, dafür aber genau das, wonach der Pöbel verlangte. Musikalisch jedenfalls ohne Abstriche.. nächstes Highlight waren RUBBERSLIME, die wie ich finde bei Liedern wie „Karlsquell“, „Alle gegen Alle“ und „Störtebecker“ genau so klingen, wie man es zu den jeweiligen Veröffentlichungen der dazugehörigen Komplettalben getan hat. War nett zu sehen und zu hören. Ach ja und dann war da noch der AUFSTAND DER AUFRECHTEN!! Im Internet ließen sich die üblichen Wichtigtuer nicht nehmen darauf hinzuweisen, dass es sich bei der Band KRAWALLBRÜDER um das böseste an Nazivolk handeln würde was sich jemals unter der (schwarzen) Sonne den Weg durchs unpolitische Unterhoi!lz gebahnt hätte. Von einem „Sturm auf das Konzert“, dem Nachspielen der 1. Mai Randale sowie sicherlich auch dem zitieren der ersten 30 Folgen der Augsburger Tittenkiste war da die Rede. So wartete man gespannt der Dinge, die da passieren sollten. Am Ende war natürlich dann wieder NICHTS von dem was man vorher groß ankündigte- stattdessen „Wo ist die Antifa“ Sprechchöre und ausgelassene Stimmung. Sehr witzig dann noch eine Punkette mit Antifa-Aufnäher, die mit Skinhead mit KB-Aufnäher Spucke austauschte.. viel Wind um nichts, Publicity Arsch Voll – und wie man so schön sagt: „Am Ende gewinnen immer wir“, haha..
Richtig klasse wurde es dann bei 999, die für mich mit Titeln wie „Feelin’ allright with the Crew“ & „Homicide“ eh Punkrockgeschichte geschrieben haben. Sehr geiler Auftritt und nur durch die Pizza und das Bier zu toppen, dass sich Jessica, Kiki und ich uns nach einem knapp 25 minütigen Ausritt vom Festivalgelände zurück in die Zivilisation gönnten. Tja, wenn man sich brav rasiert, wäscht und die Zähne putzt, dann wird man auch mal von der ein oder anderen Kraftdroschke mitgenommen.. alles in Rekordzeit, die beste Pizza, die ich in meinem Leben gegessen habe und die uns alle für `nen Moment vergessen ließ wo wir waren.. -bis das erste Zelt an diesem letzten Abend, ca. 20 Meter Luftlinie, angezündet wurde. METEORS spielten dann auf der Hauptbühne eine Spitzenshow, wenngleich auch das Publikum leider nicht so interessiert daran schien. Egal, dennoch ein klasse und vor allem LANGER Auftritt! Ohne Frage eines der Highights des gesamten Festivals! Überraschung des Abends waren dann RUHESTÖRUNK, die hier für eine ausgefallene Band ins Programm rutschten. Ebenfalls gute Show, Strammer Oi! Sound aus Rostock, wenn auch -trotz mehrfachen lautstarken Forderns- der ein oder andere „Kneipenhit“ leider ausblieb.., wir wären glaube ich mit `runtergelassenen Hosen auf die nicht vorhandenen Tische gesprungen. Dann war mit dem musikalischen Teil Schluss und man amüsierte sich das letzte mal mit dem anwesendem Menschenmaterial.. Als dann der DJ noch das Titellied von „Ein Colt für alle Fälle“ auflegte, war das ein oder andere grenzdebile Grinsen verschwommen wahrzunehmen! Passender Abschluss, schlafen, aufstehen >>>MONTAG MORGEN:
Als ich mich auf den Heimweg machte und mit Freunden aus Leverkusen die Koffer packte, sah das Festivalgelände aus, wie die Klischeedarstellung aus irgendeinem B-Movie nach `nem Atomschlag: Rauchendes Gelände, vereinzelte Explosionen (Gaskatuschen im Feuer) und aus dem Rauch kamen einem haufenweise verstrahlt aussehende Personen entgegen..
Die Stundenlange Rückfahrt erlebte ich dank eines nach Knoblauch stinkenden Gammlers neben mir, der sich 4 Tage lang weder gewaschen, noch die Klamotten gewechselt hatte, in vollen Zügen mit.. Ich glaube bereits zu Anfang erwähnte ich die Tücken einer Mitfahrzentrale..
Alles in allem war das ganze dieses Jahr wohl eines der fähigsten musikalischen Programme gewesen und mit dem Querschnitt an Musik sicherlich für jeden auch etwas dabei. Das Wetter war leider nicht auf der Seite des Festivals, aber das kann man wohl kaum dem Veranstaler vorwerfen. Was man allerdings negativ anmerken sollte, ist der Assi Faktor und damit rede ich jetzt nicht davon an jede sich bietende Ecke zu pissen, sich die Klamotten Vollzukotzen oder Pisse aus Bierflaschen zu trinken, SONDERN von Dingen, die ANDEREN Personen körperlich BLEIBENDE Schäden zufügen können. So wurde einem Kollegen gleich am ersten Abend, als er sein Zelt aufbauen wollte, eine Feuerwerksrakete ins Gesicht geschossen, was zu Verbrennungen Dritten Grades in Gesicht/Auge und Hals/Oberkörper führte. Einige Affen fuhren durch Zelte, in denen Leute pennten, nur weil man besoffen `ne Runde mit der Karre fahren wollte und sich dabei auch verdammt witzig vorkam. Auch das schießen mit Signalpistolen habe ich dieses Jahr das erste mal dort gesehen und wer schon mal mit so was während seiner BW Zeit geschossen hat, wird wissen, dass das ebenfalls das ein oder andere Gesicht bleibend „verändern“ kann. Das Verbrennen und stehlen fremden Eigentums sehe ich auch nicht als wirklich „Punkrock“ an - und Gaskartuschen ins Feuer zu werfen, die wie Sprengkörper hochgehen und mit Stichflammen dritten Personen die Gesichter verbrennen (vom Metal was fliegt wie ein Geschoss reden wir hier gar nicht) möchte ich gar nicht mehr ansprechen.. Eventuell sollten das Dinge sein, DIE IM SINNE ALLER, die dort wirklich nur feiern wollen, im nächsten Jahr durch `nen Ordnungsdienst oder ähnlichem irgendwie überwacht werden. Leider ist es so, dass man ab einem gewissen Punkt anscheinend Leute zieht, die mit dem eigentlichen Festival nichts zu tun haben und sich in ihrer Asoziali-/Abnormalität zwanghaft untereinander versuchen überbieten zu müssen. Die Dummen sind dann meistens Dritte, die mit so was nichts zu tun haben.
Ansonsten war es ein WE mit massig Phon, Magensäure, Bier und Gestank.. von daher blieb sich das FA auch dieses Jahr seinem Standard (der KEINEM weh getan hat) treu ;-)
Grüße gehen an dieser Stelle an alle, die mit mir 5 Tage an der Assifront verbracht haben.. auch wenn mich dort niemand nach `nem LANGEMARPS gefragt hat, hehe..
Wer übrigens weiß was das ist, gewinnt eines von 20 toften Punkrockpostern, die ich noch zu diesem Festival in Verwahrung habe. Stichwort „Möh! it’s Deutschpunk“!
Cheers an: Imre (war schön sich mal wieder getroffen zu haben, ich hoffe auf `nen Revanchebesuch zu Kaffee und Kuchen), Gordon („Fortuna!“) und seine Fahregemeinschaft: Tim/ Kim/ Strand-Susi/ Flo und den Kollegen den ich jetzt namentlich nicht mehr auffe Kette krieg. Die Berliner Ersatz-Familie Tommy (& leider nicht vorhandene) Melli & Masche, Uta & Andy, Knoifel, PM-Bernd, Amme-Crew (bis zum nächsten mal in Berlin!!), NG –Peter, Tobi und gesamte Standart-mäßig repräsentierende Crew, Michi, Emmi (meld dich mal!!!), Kiki & Jessica, „Verräterglatze“ (du riechst fischig!), Jens Jensen (Digga, melde dich bitte unbedingt mit deiner Mailadresse - nach deinem Wegzug is’ mir ALLES an Kontaktkram weggekommen!!), Bussi (ja, ich habe mich geschämt!), Mauri, Sandra sowie sämtliche Wasserpistolen und Pfandflaschen der westlichen Hemisphäre & Iron Maiden, von denen ich die ganze Rückfahrt über „Number of the Beast“ im Ohr hatte.. warum auch immer.
Schwulen Gruß
Markus