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HATEFUL

Wenn sich drei gestandene Punkrocker der alten Schule zusammentun, um zum musikalischen Gegenschlag auszuholen, kann man mit vielem rechnen: Entweder mit sich bis auf die Knochen blamierenden alten Männern oder einer satten Kelle gediegenen Punkrock, wie man ihn sich schöner nicht wünschen kann..
“Reasons to be Hateful” nennt sich der erste Output dieser Band aus Schottland. Musikalisch weit bekömmlicher als Bandname und Titel des Erstlings vermuten lassen, spielt diese Band einen Sound, der ohne Diskussionen mit Fug und Recht sagen lässt, dass diese Band ohne Einwände zu ebengenannter letzterer Kategorie zählt.. lasst mich nur eines sagen: Diese Scheibe ist in meinen Augen das Beste, was in den letzten Jahren unter dem Banner „Punkrock“ erschienen ist! Das hier ist das Album was The Clash nach ihrem Debüt hätten nachlegen sollen, es aber aus welchen Gründen auch immer vorzogen diesen Job -knapp 26 Jahre später- drei (mittlerweile 4) Scotch getauften Schotten zu überlassen.. (aus Bezirk 7 #7)


Markus: Stellt Euch und die Band am Besten erst mal selber vor..


Kev: Gegründet wurde die Band im Januar 2001. Unser Line Up ist Alex (Gesang/Gitarre), Kev (Schlagzeug/Gesang), Monty (Bass) and seit letztem Monat haben wir auch einen neuen Gitarristen, Billy, weil wir um Studio so viele verschiedene Gitarrenspuren eingespielt hatten, dass jetzt ein zweiter Gitarrist nötig wurde! Das Durchschnittsalter in der Band liegt bei 50..aber wir tragen es mit Würde, haha..


Markus: Als ich das erste mal Euer Album “Reasons to be hateful” gehört habe, war ich schlichtweg begeistert! Ich hab in den letzten Alben kein so geniales Punkrockalbum gehört..für mich klingt die Platte, wie der dreckige Bastard aus dem Frühen Zeug von Clash, Ruts und Stiff little Fingers ..was waren Eure Einflüsse, die Euch insgesamt haben so ein verdammt geniales Album machen lassen??


Kev: Mit all den Bands die Du genannt hast liegst Du absolut richtig! The Ruts, Clash usw. Sind alles Bands die wie sehr gemocht haben. Später kamen dann noch Bands aus den 80ern wie Business, Blitz und auch Rancid, dazu. Alles gute Bands mit viel Power. Ich habe gerade Rancid genannt, die Amerikaner sind..ich persönlich mag ein paar amerikanische Bands, aber ich denke, dass da auch eine ganze Menge Scheisse herkommt...um ehrlich zu sein: Mehr Dreck als gute Bands! -Aalglatte Spinner und es kotzt mich an, dass vor allem hier in Britain diese Bands mehr Beachtung geschenkt bekommen, als gute Bands von hier!


Markus: Stichwort „Clash“- In Eurer CD findet man unter anderem auch ein “in memory of Joe Strummer”. Was habt Ihr damals gedacht, als ihr von der Nachricht, dass Joe Strummer tot ist, gehört habt?


Kev: Wir waren geschockt. Ich wusste, dass so etwas passieren würde. Du kennst so jemanden zwar nicht persönlich, aber wenn Du über die Jahre hinweg seine Lieder hörst und damit auch aufwächst, dann trifft und berührt Dich das schon. Für uns war The Clash eine so großartige Band, es ist nicht mehr viel von diesem alten Stil übrig..ausser uns vielleicht.


Markus: Haben einige von Euch vor Hateful schon in anderen Bands gespielt?


Kev: Ich habe bei Oi Polloi gespielt und auch eine LP mit ihnen aufgenommen. Ausserdem habe ich noch in einer Band
namens Distorted Truth gespielt, die eine LP auf Link mit dem Namen “Smashed Hits” veröffentlicht haben und auch noch
einige Singles. Auch noch in anderen Bands, aber nichts was der Rede wert war.


Markus: Wieso überhaupt der Name Hateful? – Als ich den Namen gelesen habe dachte ich, mich erwartet jetzt ein absolutes Knüppel-Hatecore-Gerotze..und war im Endeffekt doch ziemlich überrascht dann so einen Punkrock der alten Schule darauf wieder zu finden..


Kev: Es gibt keinen speziellen Grund für den Namen Hateful. Wir haben die ersten 3 Gigs ohne Namen gespielt, weil wir uns auf nichts einigen konnten…als dann Hateful im Raum stand und nicht all zu viele Beschwerden aufkamen, haben wir den einfach genommen. …Es gibt sogar einen Song von The Clash der so heißt, aber daran haben wir damals gar nicht gedacht!


Markus: ...Ihr seht mittlerweile auch nicht mehr aus wie 16 jährige Kids.. Bier und Rock’n’Roll haben auch bei Euch seinen
Tribut gefordert, haha..Nein, im Ernst: Wie lange seit Ihr schon vom Punkrock Virus infiziert?


Kev: Ich kam mit Punk-Musik das erste mal in Berührung, da war ich 10. Ich hatte meinen ersten Plattenspieler und hab meine Mutter genervt mir, all das Zeug zu kaufen und schon vorher mit 5 oder so, das ganze Zeug an Platten gehört, das wir im Haus hatten. Ich hab also schon früh angefangen.. und als ich dann, wie gesagt mit 10, die Sex Pistols gehört hatte wusste ich, dass das genau mein Ding war! Nun, ich weiß was Du vielleicht von dem Zustand dieser Band besonders in Hinsicht auf deren Aussehen denkst..aber das ist der Grund warum ich dabei bin: Um die Balance zu waren und dem ganzen ein bisschen Glanz zuzufügen! (ich hab doch gar nix gegen die Sex Pistols!?-Markus)


Markus: ..ich persönlich finde es großartig nach langer Zeit endlich mal wieder eine neue Punkrockband aus der Ecke England/Schottland kommen zu sehen! ..O.K., da sind einige jüngere -auch wirklich gute- Oi!/Skinhead Bands wie z.B. Crashed Out.. aber wenn ich mir den Punkrock Sektor ansehe, dann drängt sich mir manchmal das Bild auf, dass die alten Bands wie Business, Major Accident, Cock Sparrer, The Crack usw.. zwar alle noch existieren, aber wirklich neue Bands schon seit längerer Zeit nicht mehr nachkommen. Ist Punkrock wirklich Tot in Schottland/England? ..oder interessieren sich ganz einfach nur keine jüngeren Leute mehr dafür?


Kev: Es gibt Bands hier und es wird auch sicherlich weiterhin neue Punk und Oi! Bands geben. Eine weitere gute Band aus Unserer Umgebung ist z.B. Breenje und auch in ganz Schottland gibt es eine Menge Bands. Leider versuchen viele neuere Bands so zu klingen, wie der Einheitsbrei der da aus Amerika kommt. Wie ich vorher schon gesagt habe, ist es leider so, dass bei uns amerikanische Bands viel mehr Beachtung und Gehör geschenkt bekommen. Viele junge Leute neigen dann auch eher dazu diese -anstatt die „eigenen“ home grown Bands zu hören.


Markus: Alex, Du hast am Ende Deiner Grußliste ganz besonders einen Freund von Dir namens Alan Brodie gegrüßt, dafür dass er der einzige andere Punk war als Du noch jünger warst.. was bedeutet Punkrock nach all den Jahren für dich persönlich? Ist es mehr als nur in einer Band zu spielen?


Alex: Yeah, Punk war für mich etwas, dass meine komplette Sicht der Dinge verändert hat und mich hat wissen lassen, dass es auch andere Leute gibt, die genau so denken wie ich. Alan Brodie und ich sind zusammen in einer großen Wohnsiedlung, in einem Außenbezirk von Glasgow, namens Drumchappel aufgewachsen. Als wir noch jünger waren, fingen wir an zusammen mit den ganzen andern Jungs dieser Wohnsiedlung abzuhängen, aber als wir älter wurden und Punk “passierte”, waren wir plötzlich die einzigen, die etwas damit und der dazugehörigen Szene anfangen konnten. Ich denke ich wäre immer noch Punk, wenn ich keine Musik machen würde – aber sicherlich kein Musiker wenn es nicht für Punk wäre!


Markus: In Deutschland hab’ ich manchmal das Gefühl, dass einige “Punks” Wasser und Seife sowie Ihren eigenen Kopf mit dem Empfang ihrer obligatorischen Lederjacke abgegeben haben. Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht gegen Punks- aber ich hab einfach was gegen Penner in Lederjacken, die ein Bild von Punk prägen, dass man einfach nur noch das Kotzen bekommen möchte.. Was haltet Ihr von solchen “Punks”


Kev: Wie das in Deutschland ist weiß ich nicht, aber hier ist es ziemlich trendy dass jeder Trottel, spiky Haare, Designer -“Punk” –Klamotten und T-Shirts von Bands trägt, die diese Leute eigentlich gar nicht kennen. Hauptsache da steht dann Sex Pistols, Ramones oder Clash (nothing like the death of a rockstar for popularity!) drauf. Aber Du hast schon Recht, es gibt keine Entschuldigung für Dummheit.


Markus: Wir sprechen hier die ganze Zeit von Punkrock, aber es gibt auf Eurem Album ja auch nicht gerade wenige Reggae Einflüsse- z.B. bei Nummern wie “Keep you down”/ “Charity Case” oder “Say Please”..was hört ihr noch gerne an Musik, neben Punkrock?


Kev: Ich höre mir eigentlich so ziemlich alles an, es kommt immer auf die gegenwärtige Stimmung an, in der ich mich befinde. The Who sind zum Beispiel eine meiner Lieblingsbands.. eigentlich kann man sagen mir gefällt alles was gut ist, von 1956 bis heute.


Markus: Wenn ich mir den Text von “Charity Case” ansehe, liest sich das so, als ob Ihr nicht die größten Fans von der Royal Family seid..wie ist Eure Beziehung zu ihnen?


Kev: Ich habe den Song geschrieben und was sie in meinen Augen tun, ist eine teure Art der Wohltätigkeit zu betreiben, eine bei der Du nicht entscheiden kannst, ob Du sie überhaupt unterstützen möchtest oder nicht. Das ist in meinen Augen alles ziemlich überholt und überflüssig für Britannien. -Genau so, wie dieser ganze andere Nonsens von irgendwelchen unsinnigen Awards die vergeben werden.. Oder all die nutzlosen Titel die vergeben werden, damit sich anschließend irgendjemand “Sir” nennen kann. Als ob das irgendjemand besonders macht, geschweige denn sich dadurch etwas ändern würde!


Markus: Bei Songs wie “Big Time” oder “Fraudstar” singt Ihr über all diese Leute, die sich selber sehr voll nehmen und in sich selber mehr sehen (wollen) als sie eigentlich sind...


Kev: Big time handelt über diese ganzen Pop Idol Shows, mit all diesen Leuten von denen man uns glauben machen will, sie wollen Pop Stars werden um berühmt zu werden und ihre Liebe zur Musik zu leben -und die allenfalls nur schlechte Karaoke Sänger sind! Steckt sie in `nen Mini Tourbus für zwei bis drei Monate, lasst sie in den letzten Clubs spielen und uns dann sehen, wie sehr sie dann noch immer Pop Stars sein wollen! Fraudstar handelt darüber die Wahrheit zu sagen- Ein mal und Ein für Alle mal auch dazu zu stehen. Musiker sind da nur ein Beispiel von vielen, weil man so oft hört wie stark sie ihre Meinungen in der Öffentlichkeit vertreten und kundtun. Über all das was sie tun, oder eben nicht tun würden. Viele von ihnen ändern ihre Meinungen dann wieder ziemlich schnell und man findet heraus, dass hinter dem ganzen Gerede über Ihre Ansichten zu diesem und jenem Thema, am Ende wieder nur Finanzielle Aspekte die Gründe waren, warum sie so oder so argumentiert haben. Aber, wie gesagt, es gibt auch andere, die ein mal ihre Meinung vertreten und auch dabei bleiben, neben all diesen Fahnen im Wind. Aber ich sollte vorsichtig sein, denn ich selber habe in all den Jahren in Bands gespielt, mit denen ich nie wieder im Leben die Bühne teilen würde, aber wenn Du mir genug Geld bieten würdest, würde ich es mir vielleicht doch noch mal überlegen, haha!


Markus: Ihr habt diese Passage: “...watch your back, watch your friends- count their faces when your journey ends..”. Was bedeutet Freundschaft für Euch?


Alex: Freundschaft bedeutet für mich, dass Du weißt, dass Du dich af jemand verlassen kannst, in Guten und in Schlechten Zeiten. Ich bringe meinen Freunden ein großes Vertrauen entgegen, aber lasse sie auch genau so schnell wissen, wenn etwas falsch laufen und sie mich fallen lassen würden!


Markus: Ehrlichkeit gegenüber anderen, Loyalität und Ehrlichkeit zu sich selber tauchen immer wieder in Euren Texten auf. Wenn Ihr all den Leuten an die Ihr gedacht habt, als Ihr diese Songs geschrieben habt an dieser Stelle etwas sagen könntet und Ihr sicher wäret sie könnten es lesen, was wäre das?


Alex: Ich denke, dass die an, die ich gedacht habe als ich diese Lieder geschrieben habe, wissen das sie gemeint sind- da ich ihnen das gleiche genau so auch direkt ins Gesicht sagen würde. Wenn mir jemand auf die Eier geht, dann lasse ich ihn das wissen und er überlegt es sich zweimal, ob er das noch mal tut. Ich möchte nicht arrogant klingen, aber ich habe nicht viel Geduld, wenn mich Leute mit ihrer Dummen Art belästigen.


Markus: Ihr macht Punkrock wie er im Buche steht und Euer Label Rebellion Records wird von Skinheads gemacht. Da freuen sich die einen über united und für andere passt das vielleicht weniger. Was denkt Ihr über Punk und Skinhead Unity?


Kev: Ich kann mich nicht an viele Konzerte erinnern, auf denen ich war, wo keine Skinheads waren.. Wir haben freunde die Skinheads sind und für uns ist das egal wie Du aussiehst oder was immer Du tust..genieß einfach dein Leben- es ist eh zu kurz and also Skinheads look cool as fuck!


Markus: ...manchmal scheint es mir so, dass es Punkrockbands gibt, denen Skinheads auf Ihren Shows- ähnlich wie bei einigen Ska Bands- teilweise gar nicht so recht sind..habt ihr keine “Angst” zu attraktiv für Skinheads zu werden.., ihr wisst schon wie ich das jetzt mein’..


Kev: Uns stört das, wie gesagt, nicht. Für uns ist die Hauptsache, dass die Leute kommen, um mit uns zusammen eine gute Zeit zu haben...Scheißegal wer zu den Konzerten kommt- Besser als vor niemanden zu spielen, haha..


Markus: Wir haben eben Rebellion Records angesprochen. Ihr seid eine Band aus Schottland und Rebellion ist ein Label aus Holland- Wie ist der Kontakt zustande gekommen?


Kev: Wir haben Rebellion Records eine Live CD mit einigen unserer Songs zugeschickt. Nachdem sie uns geschrieben haben, dass sie mehr von uns wollten und sich auch unsere Homepage angesehen hatten, fragten sie uns ziemlich schnell, ob wir nicht Interesse hätten ein komplettes Album auf ihrem Label zu machen. Wir haben uns da natürlich tierisch drüber gefreut, denn es ist ein gutes Label und sie waren fair und ehrlich zu uns. Genau so wie zu den anderen Bands, die bei ihnen sind. Es sind großartige Bands auf dem Label, die verdammt viel auf dem Kasten haben!
..die Dinge auf Rebellion scheinen gut für Euch zu laufen..


Kev: Wir sind verdammt zufrieden damit, wie die CD veröffentlicht wurde! Ich hoffe nur, dass sie jetzt auch jemand kauft!!


Markus: Ich denke darüber braucht Ihr Euch keine Sorgen machen.. Rebellion Records hat nur eine CD Version von Eurem Album veröffentlicht. Was ist mit den Vinyl Junkies? Wird es für die auch eine kompatible Version geben?


Kev: Das Album wird ebenfalls auf Vinyl veröffentlicht, auf Bandworm Records! Bandworm Records will auch eine DVD veröffentlichen und als kleinen Vorgeschmack darauf könnt Ihr Euch jetzt schon mal auf unserer Homepage unser Video zu “Going Nowhere” runterladen, um mal richtig abzulachen! (..und einen schlichtweg grandiosen Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung auf einem Motorrad zu sehen!-Markus)


Markus: Ist es für Euch wichtig, das Album auch auf Vinyl zu veröffentlichen?


Kev: Ja, ich persönlich mag Vinyl sehr und habe auch nicht, wie viele andere, meine Plattensammlung Durch CD’s ersetzt.


Markus: Noch mal zu Eurem Promotion Video zu “Going Nowhere”. Wer hatte die Idee dazu und war es nicht ziemlich teuer und aufwendig das in die Tat umzusetzen?


Kev: Gedreht wurde das Video von einem Freund, der für eine Video-Firma arbeitet. Die Ideen in dem Video stammen von mir, wie z.B. die Wand voller Poster, vor der wir spielen sowie die Idee ein klassisches Tischfußballspiel in das Video mit einzubauen!! Das Video zu drehen war am Ende ziemlich billig.


Markus: Wann werden wir in der glücklichen Situation sein, Hateful in unserer Nähe sehen zu können? Gibt es schon konkrete Pläne für ein paar Live Shows?


Kev: Wir wollen definitiv spielen – vor allem in Deutschland! Als ich noch bei Distorted Truth gespielt habe, sind wir leider nur bis nach Frankreich gekommen, aber wir wollten immer schon nach Deutschland, da wir dort sehr viele positive Resonanzen und Post von Haufenweise korrekten Leuten bekommen haben! Im Moment haben wir lediglich nur ein paar Konzerte in Holland in Aussicht- Aber wenn sich die Chance ergibt, dann werden wir auf jeden Fall kommen!!


Markus: Was steht ansonsten in der Zukunft bei Euch an...kein Grund jetzt noch mal zu erwähnen, dass wir alle auf neues Zeug von Eurer Band warten!


Kev: Weiter Spaß an dem zu haben was wir tun- und natürlich noch mehr Platten veröffentlichen und Gigs spielen.


Markus: O.K., die letzten Worte gehören Euch!


Kev: Als erstes Danke Dir, Markus, für das Interview. Das waren wirklich gute Fragen. Cheers an alle die sich unsere CD zugelegt haben und dem Aufmerksamkeit schenken was wir tun! Aktuell gibt es eigentlich niemand im Schlechten zu grüßen, außer dass ich noch erwähnen möchte, dass ich nicht all zu froh mit einem gewissen französischen Label namens Combat Rock Records bin, die altes Distorted Truth Material, dass ich geschrieben, gespielt und dafür bezahlt habe, ohne Erlaubnis zu fragen einfach re-released haben und mir nicht mal eine Scheibe davon haben zukommen lassen!! Nicht sehr korrekt wie ich finde. Danke auch an Wouter von Rebellion Records für alles.